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Wie ich den lästigen Glaubenssatz "Ich verliere mein Ansehen" loswerde
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Ich verliere mein Ansehen
Ich könnte mein Gesicht verlieren, ich könnte schlecht dastehen.
Ein Kunde von mir ist selbstständig, er hat zwei Standbeine, arbeitet als Therapeut und Theaterlehrer. Um mit seinen Schülern zu arbeiten, mietet er Räumlichkeiten in einer privaten Institution an. Da kommt es regelmäßig zu stressigen Situationen, was die Nutzung der angemieteten Räumlichkeiten angeht.
Diese Situation haben wir im Gespräch als Ausgangspunkt genutzt, um zu schauen, welche Gedanken und belastenden Dinge im Kopf herumschwirren, die Stress machen.
Beim Hinterfragen stellte sich heraus, dass sich dahinter ein richtig belastender Glaubenssatz versteckt: „Ich verliere mein Ansehen“.
Ich könnte mein Gesicht verlieren, ich könnte schlecht dastehen. Das sind Gedanken, die einem schon durch den Kopf kreisen, wenn man ein neues Produkt, eine Dienstleistung oder mit einer neuen Marketingmaßnahme auf Kunden zugeht.
Ich könnte mein Ansehen bei Freunden oder den anderen verlieren, wenn meine Selbstständigkeit oder mein Geschäft nicht gut läuft.
So ein Gedanke kann uns richtig ausbremsen. Besser ist es natürlich, wenn man so einen behindernden Glaubenssatz loswird. Mit so einem Selbstsaboteur können wir uns auch richtig ein Bein stellen!
In dem Folgenden aufgenommenen live Gespräch wird dieser Gedanke hinterfragt und „mental entrümpelt“. Es dauert ca. 22. Minuten.
Das gesamte Gespräch mit einer Länge von 50 Minuten findet Du weiter unten und in meinem Blog.
Dies war das erste Gespräch, was ich mit einem Kunden geführt habe. Die Einführung und das Hinführen sowie das Identifizieren der eigentlichen belastenden Situationen und stressigen Gedanken dauerte ca. 20 Minuten. Dies ist normal, gerade beim ersten Gespräch und wenn es darum geht, Klarheit zu finden und genauer hinzuschauen, wo man finden der belastenden Themen ansetzen kann.
Das gesamte Gespräch findest Du unter: https://www.angelikaberger.com/blog/
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