Winterthur ציבורי
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Wie lebt es sich in Winterthur im Jahr 2040? In sechs Portraits erzählen Winterthurerinnen und Winterthurer aus ihrem Leben in der Zukunft. Ein Podcast der Stadt Winterthur, produziert von der Podcastschmiede basierend auf einer Idee der Agentur Weissgrund. Produktion: Andrea Blatter, Peter Hanselmann und Nico Leuenberger. Musik: Hannes Diggelmann. https://stadt.winterthur.ch/2040/podcast. https://www.podcastschmiede.ch. https://www.weissgrund.ch
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Leonie fährt im Jahr 2040 mit ihrem Velo kreuz und quer durch Winterthur. Sie startet in der Steinberggasse, wo sie Daniel aus Oberwinterthur trifft. Von ihm erfahren wir dann in einer E-Mail an Ruedi, wie dieser Stadtteil heute aussieht. Was ist Neues entstanden? Wie wurde Altes bewahrt? Wie fühlt sich Oberi im Jahr 2040 an? Mit Paige Hicks als Le…
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Der 1951 in Kalifornien geborene Mullican, der heute in Berlin lebt und an der Kunsthochschule in Hamburg unterrichtet, begann sich in den 1970er Jahren mit der Frage zu beschäftigen, was Bilder bedeuten und was sie beschreiben. “Nothing Should Exist”: Wie können wir uns vergewissern, dass etwas tatsächlich existiert? Wie können wir uns aus Bildern…
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Mit Richard Tuttle (*1941) wurde 2015 ein grösserer Sammlungsblock aufgebaut, den der amerikanische Künstler in einem Saal des Museums installierte. Nun ist Tuttle erneut präsent mit einer Ausstellung, die im Dialog mit den gleichzeitig gezeigten Werken von Hans Arp steht. Von äusserer Verwandtschaft der Œuvres der beiden Künstler zu sprechen, wäre…
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Der 1935 als Sohn eines englischen Offiziers in Aegypten geborene William Tucker ist einer der führenden Vertreter der englischen Skulptur nach Henry Moore. Tuckers Karriere nahm einen ungewöhnlichen Verlauf: In den 1960er Jahren etablierte er sich mit seinem abstrakten konstruktiven Werk in England erfolgreich als Bildhauer, und mit The Language o…
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Hans Arp (1886–1966) ist eine der zentralen Figuren der klassischen Moderne, und im Kunstmuseum Winterthur ist er dank dem Legat Friedrich-Jezler breit vertreten. Darauf baut die Ausstellung auf, die in drei Kapitel gegliedert ist. Sie beginnt Ende der 1920er Jahre mit einer Gruppe von Bildreliefs. Damit hatte Arp eine neue Form erfunden, in der er…
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Der 1949 in Wales geborene Richard Deacon kann auf ein vier Jahrzehnte umspannendes, breites bildhauerisches Werk zurückblicken, was ihm letztes Jahr die Ehre einer Retrospektive in der Tate Britain in London zuteil werden liess. In Winterthur ist er auf verschiedene Weise präsent, am augenfälligsten durch die grosse Aussenskulptur Footfall, die au…
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Das Kunstmuseum Winterthur besitzt ein grosses Konvolut an Schweizer Zeichnungen aus den letzten Jahrzehnten, die aus Ausstellungen erworben wurden oder Schenkungen zu verdanken sind. Die Ausstellung vereint rund zwanzig Positionen in einer Vielfalt, die von konzeptuellen Bildfindungen bis hin zu lyrischen Malereien auf Papier reicht. Der Ausstellu…
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Erst mit über fünfzig Jahren entwickelte der Amerikaner Alfred Jensen sein eigenwilliges malerisches Werk, das ihn zu einem wichtigen Vorläufer der seriellen Malerei der 1960er Jahre machen sollte. 1903 in Guatemala geboren, verlebte Jensen seine Jugendjahre in dem mittelamerikanischen Land, von dem er die Erinnerung an die reinen leuchtenden Farbe…
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Das Werk des 1928 in Haslen geborenen und 1997 in Zu?rich verstorbenen Ku?nstlers Karl Jakob Wegmann entzieht sich den gängigen Kategorisierungen. Es mag ursprünglich dem Informel nahe gestanden sein, entwickelte sich jedoch nach eigenem Rhythmus zu einer ganz aus der Farbe entfalteten Malerei. 1959 wurde Karl Jakob Wegman von Manuel Gasser im Du z…
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Otto Meyer-Amden (1885–1933) ist eine künstlerische Ausnahmeerscheinung in der Schweiz des frühen 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist jedoch nach wie vor wenig bekannt und sein Leben und Schaffen kaum erforscht. Erstmals zeigt diese Ausstellung das Werden des Künstlers, denn sie widmet sich seinem Frühwerk, das hier beinahe vollständig versammelt ist.…
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1935 wurde das erste Gemälde Vuillards für die Sammlung des Kunstmuseums Winterthur erworben, 2010 das bisher letzte, und so besitzt das Museum heute acht zumeist aus seinen frühen Jahren stammende Gemälde. Von diesen Werken ausgehend, gliedert sich die Ausstellung in sechs Kapitel, die Vuillards wichtigste Themen berühren. An einigen Stellen werde…
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