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Kletterpflanzen im Garten

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Lasst Pflanzen in die Höhe wachsen!

95 Kletterpflanzen im Garten

Mehr Infos zum naturgemäßen Gärtnern gibt es unter www.neudorff.de

Und eine direkte Nachricht könnt Ihr gern senden an s.klingelhoefer@neudorff.de

Ich habe gehört, dass Kletterpflanzen super für den Garten sind. Wie kann man sie einsetzen?

Kletterpflanzen sind eine prima Möglichkeit, seinen Garten zu verschönern und zu begrünen.

  • „Verstecken“ unschöne Stellen
  • Schaffen Struktur durchs Bewachsen von Obelisken, Bögen, Spaliere
  • Bewachsen perfekt Schuppen, Pergolen oder Zäune

Brauchen Kletterpflanzen immer ein Gerüst o.ä.?

Kletterpflanzen = Oberbergriff für alle Pflanzen, die nach oben streben; nutzen verschiedene Strategien

  • Typ 1: Selbstklimmer
  • Haftwurzeln (kleine Wurzeln) krallen sich an rauen Oberflächen fest (z.B. Efeu, Kletterhortensie)
  • Kletterpflanzen mit Haftscheiben** bilden Triebe oder Blätter scheibenförmig um, können sogar an glatten Wänden hochwachsen (z.B. Wilder Wein Parthenocissus tricuspidata)

Das ist ja interessant! Welche Typen gibt es noch?

  • Typ 2: Ranker

  • Bilden Blätter in „Ärmchen“ um, die sich um dünne Drähte oder Gitter winden (z.B. Weinrebe oder Jungfernrebe Parthenocissus quinquefolia) oder in Unebenheiten einhaken (keine Bauschäden zu erwarten)

  • Blattstielranker (z.B. Clematis-Arten) winden den ganzen Stiel um dünne Gegenstände.

  • Typ 3: Schlinger

  • drehen sich wie Lianen mit ihren Trieben spiralförmig um stabile Stützen oder andere Pflanzen (z.B. Geißblatt, Hopfen)

  • Hauptsproß „fühlt“, wo es langgeht

  • Starkschlinger wie Blauregen oder Baumwürger können schwere Schäden anrichten, wenn sie z.B. am Regenrohr hochwachsen – nur eingeschränkt empfehlenswert!

Da bleibt man besser bei der zierlichen Clematis! War’s das schon?

  • Typ 4: Spreizklimmer
  • Verhaken steife Triebe, Dornen oder Stacheln im Rankgitter (z.B. Kletterrosen, Feuerdorn)
  • Tipp: Kletterhilfe (Gitter) gut befestigen, sonst Absturzgefahr

Da sind jetzt schon einige Pflanzennamen gefallen. Welche Kletterpflanzen sind denn heimisch?

  • Efeu (Hedera helix) = Haftwurzelkletterer
  • Standort: schattig bis halbschattig, ideal für dunkle Ecken im Garten
  • Wuchs: Schnellwachsend, immergrün, bis 20 m hoch
  • Waldrebe (Clematis vitalba) = Blattstielranker
  • Standort: sonnig bis halbschattig, humoser Boden mit gutem Wasserablauf
  • Wuchs: Bis 10 m hoch, sommergrün, klettert schnell, bildet hübsche fedrige Samenstände
  • Wald-Geißblatt (Lonicera periclymenum) = Schlingpflanze
  • Standort: halbschattig bis schattig; frische, auch schwere, nährstoffreiche Böden
  • Wuchs: bis 5 m, sommergrün, starker Duft morgens und abends

Wenn man nicht jahrelang warten will, bis was Grünes an der Wand hochkrabbelt: Gibt’s auch Pflanzen, die in Rekordzeit loslegen?

  • Klar gibt’s die. Schneller als Hopfen (Humulus lupulus) wächst wahrscheinlich nichts.
  • Standort: Sonnig bis halbschattig, feuchte, nährstoffreiche Böden
  • Wuchs: bis 1 m pro Woche! Bis 8 m hoch, sommergrüne Staude; Achtung: kann sich selbst durch Samen verbreiten
  • Alternative: einjährige Kletterpflanzen sind die „Fast Fashion“-Version
  • wachsen schnell und sterben nach einer Saison ab – ideal für Ungeduldige
  • Beispiele
    • Kletternde Kapuzinerkresse (Tropeolum peregrinum): Wächst schnell; bunt und essbar, max. 4 m
    • Trichterwinde (Ipomoea tricolor): Blüht wunderschön und reichlich, aber jede Blüte hält nur einen Tag, max. 4 m
    • Duftwicke (Lathyrus odoratus): Gute, duftende Schnittblume; max. 3 m
  • Alle drei brauchen ein Rankgitter.
  • Tipp: einjährige Kletterpflanzen in große Kübel pflanzen und direkt vor kahle Wände stellen, um sofort eine mobile Begrünung zu haben.

Schon cool, wenn kahle Wände hinter einem Vorhang aus Kletterpflanzen verschwinden. Was ist mit diesen Horrorgeschichten, dass Kletterpflanzen das Mauerwerk zerlegen?

  • Wenn Putz und Mauerwerk ok sind, können viele (nicht alle!) Kletterpflanzen an der Hauswand wachsen, ohne Schaden anzurichten.
  • Problematisch: Selbstklimmer (z.B. Efeu) und Starkschlinger (z.B. Blauregen), neigen dazu, in Ritzen und Spalten zu wachsen
  • Vorsicht mit Haftwurzel/Haftscheiben-Kletterern bei alten Häusern oder beschädigtem Putz! Insbesondere Efeu oder Wilder Wein könnten in Risse eindringen.
  • Weiterer Nachteil: Nach Entfernen der Kletterpflanze bleiben die Haftorgane kleben (Optik)
  • Egal, welche Kletterpflanze: Unbedingt Dachflächen und Dachrinnen freihalten!
  • Nie Kletterpflanzen auf Mauerkronen wachsen lassen, damit die Abdichtung nicht beschädigt wird.
  • Sichere Alternative: Rankpflanzen, die nicht direkt an der Wand haften, sondern sich an einer Kletterhilfe festhalten, z.B. Clematis oder Rankende Jungfernrebe (Parthenocissus vitacea)

Welche Kletterpflanzen helfen den nützlichen Insekten und Vögeln im Garten?

  • Efeu (Hedera helix):

    blüht spät, bietet Nistmöglichkeiten, ältere Pflanzen sind späte Nektar- und Pollenquelle für Bienen, Wespen, Schwebfliegen und Schmetterlinge, Beeren sind Vogelfutter

  • Kletterrosen/Rambler (Rosa):

    einfachblühende (!) Rosen locken Bienen und Schmetterlinge an, Hagebutten sind Vogelfutter (Rambler = spezielle Kletterrosen, die besonders wüchsig sind; typisch sind lange, biegsame Triebe, die bis zu 10 m lang werden können; meist einmalblühend; attraktiv, weil sie z.B. oben in einem Baum große Blütenteppiche bilden können.)

  • Geißblatt (Lonicera periclymenum):

    zieht nachtaktive Insekten an, willkommene Nistmöglichkeit

  • Wilder Wein (Parthenocissus tricuspidata/quinquefolia/vitacea):

    liefert viel Pollen und Nektar, Blüten bei Wildbienen beliebt, ernährt mit seinen Beeren rund 20 heimische Vogelarten; Nistplatz für Vögel, spektakuläres Herbstlaub

  • Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba):

    Nektarpflanze für 18 Wildbienen, vier Schmetterlings- vier Schwebfliegen und 41 Raupen-Arten! Versteck und Nistplatz für Vögel

Was muss ich tun, damit meine Kletterpflanzen gesund und vital bleiben?

  • Schneiden:

  • Am besten im Frühling vor dem Austrieb zurückschneiden.

  • Stark wachsende Pflanzen wie Efeu oder Wilder Wein eventuell auch im Sommer nochmal stutzen (Dach freihalten!)

  • Alle paar Jahre u.U. Verjüngungsschnitt (alle Triebe 30 bis 60 cm zurückschneiden)

  • Gießen:

  • In den ersten Jahren nach der Pflanzung regelmäßig gießen, besonders bei Trockenheit.

  • Vorsicht bei Fassadengrün: im Traufschatten landet kein Regen.

  • Mulchen hält Boden kühl und Feuchtigkeit im Boden.

  • Auf Unterpflanzung verzichten wegen Wurzelkonkurrenz

  • Düngen:

  • 1x Düngen im Frühling reicht i.d.R. aus, z.B. mit Azet Baum-, Strauch- & HeckenDünger.

  • Schädlingskontrolle:

  • Ab und zu auf Schädlinge wie Blattläuse oder Mehltau achten, besonders bei Rosenarten. Heimische Pflanzen sind aber oft sehr widerstandsfähig.

  • Nicht vergessen: Rankhilfen prüfen

Rank- und Kletterhilfen regelmäßig kontrollieren, besonders bei schweren Pflanzen

3 Tipps

  • Kletterpflanzen wählen, die von Typ und Vitalität zum Einsatzort passen
  • Geeignete Kletterhilfe zur Verfügung stellen
  • Regelmäßig bändigen und Dachflächen und Dachrinnen unbedingt von Bewuchs freihalten
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Kletterpflanzen im Garten

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Und eine direkte Nachricht könnt Ihr gern senden an s.klingelhoefer@neudorff.de

Ich habe gehört, dass Kletterpflanzen super für den Garten sind. Wie kann man sie einsetzen?

Kletterpflanzen sind eine prima Möglichkeit, seinen Garten zu verschönern und zu begrünen.

  • „Verstecken“ unschöne Stellen
  • Schaffen Struktur durchs Bewachsen von Obelisken, Bögen, Spaliere
  • Bewachsen perfekt Schuppen, Pergolen oder Zäune

Brauchen Kletterpflanzen immer ein Gerüst o.ä.?

Kletterpflanzen = Oberbergriff für alle Pflanzen, die nach oben streben; nutzen verschiedene Strategien

  • Typ 1: Selbstklimmer
  • Haftwurzeln (kleine Wurzeln) krallen sich an rauen Oberflächen fest (z.B. Efeu, Kletterhortensie)
  • Kletterpflanzen mit Haftscheiben** bilden Triebe oder Blätter scheibenförmig um, können sogar an glatten Wänden hochwachsen (z.B. Wilder Wein Parthenocissus tricuspidata)

Das ist ja interessant! Welche Typen gibt es noch?

  • Typ 2: Ranker

  • Bilden Blätter in „Ärmchen“ um, die sich um dünne Drähte oder Gitter winden (z.B. Weinrebe oder Jungfernrebe Parthenocissus quinquefolia) oder in Unebenheiten einhaken (keine Bauschäden zu erwarten)

  • Blattstielranker (z.B. Clematis-Arten) winden den ganzen Stiel um dünne Gegenstände.

  • Typ 3: Schlinger

  • drehen sich wie Lianen mit ihren Trieben spiralförmig um stabile Stützen oder andere Pflanzen (z.B. Geißblatt, Hopfen)

  • Hauptsproß „fühlt“, wo es langgeht

  • Starkschlinger wie Blauregen oder Baumwürger können schwere Schäden anrichten, wenn sie z.B. am Regenrohr hochwachsen – nur eingeschränkt empfehlenswert!

Da bleibt man besser bei der zierlichen Clematis! War’s das schon?

  • Typ 4: Spreizklimmer
  • Verhaken steife Triebe, Dornen oder Stacheln im Rankgitter (z.B. Kletterrosen, Feuerdorn)
  • Tipp: Kletterhilfe (Gitter) gut befestigen, sonst Absturzgefahr

Da sind jetzt schon einige Pflanzennamen gefallen. Welche Kletterpflanzen sind denn heimisch?

  • Efeu (Hedera helix) = Haftwurzelkletterer
  • Standort: schattig bis halbschattig, ideal für dunkle Ecken im Garten
  • Wuchs: Schnellwachsend, immergrün, bis 20 m hoch
  • Waldrebe (Clematis vitalba) = Blattstielranker
  • Standort: sonnig bis halbschattig, humoser Boden mit gutem Wasserablauf
  • Wuchs: Bis 10 m hoch, sommergrün, klettert schnell, bildet hübsche fedrige Samenstände
  • Wald-Geißblatt (Lonicera periclymenum) = Schlingpflanze
  • Standort: halbschattig bis schattig; frische, auch schwere, nährstoffreiche Böden
  • Wuchs: bis 5 m, sommergrün, starker Duft morgens und abends

Wenn man nicht jahrelang warten will, bis was Grünes an der Wand hochkrabbelt: Gibt’s auch Pflanzen, die in Rekordzeit loslegen?

  • Klar gibt’s die. Schneller als Hopfen (Humulus lupulus) wächst wahrscheinlich nichts.
  • Standort: Sonnig bis halbschattig, feuchte, nährstoffreiche Böden
  • Wuchs: bis 1 m pro Woche! Bis 8 m hoch, sommergrüne Staude; Achtung: kann sich selbst durch Samen verbreiten
  • Alternative: einjährige Kletterpflanzen sind die „Fast Fashion“-Version
  • wachsen schnell und sterben nach einer Saison ab – ideal für Ungeduldige
  • Beispiele
    • Kletternde Kapuzinerkresse (Tropeolum peregrinum): Wächst schnell; bunt und essbar, max. 4 m
    • Trichterwinde (Ipomoea tricolor): Blüht wunderschön und reichlich, aber jede Blüte hält nur einen Tag, max. 4 m
    • Duftwicke (Lathyrus odoratus): Gute, duftende Schnittblume; max. 3 m
  • Alle drei brauchen ein Rankgitter.
  • Tipp: einjährige Kletterpflanzen in große Kübel pflanzen und direkt vor kahle Wände stellen, um sofort eine mobile Begrünung zu haben.

Schon cool, wenn kahle Wände hinter einem Vorhang aus Kletterpflanzen verschwinden. Was ist mit diesen Horrorgeschichten, dass Kletterpflanzen das Mauerwerk zerlegen?

  • Wenn Putz und Mauerwerk ok sind, können viele (nicht alle!) Kletterpflanzen an der Hauswand wachsen, ohne Schaden anzurichten.
  • Problematisch: Selbstklimmer (z.B. Efeu) und Starkschlinger (z.B. Blauregen), neigen dazu, in Ritzen und Spalten zu wachsen
  • Vorsicht mit Haftwurzel/Haftscheiben-Kletterern bei alten Häusern oder beschädigtem Putz! Insbesondere Efeu oder Wilder Wein könnten in Risse eindringen.
  • Weiterer Nachteil: Nach Entfernen der Kletterpflanze bleiben die Haftorgane kleben (Optik)
  • Egal, welche Kletterpflanze: Unbedingt Dachflächen und Dachrinnen freihalten!
  • Nie Kletterpflanzen auf Mauerkronen wachsen lassen, damit die Abdichtung nicht beschädigt wird.
  • Sichere Alternative: Rankpflanzen, die nicht direkt an der Wand haften, sondern sich an einer Kletterhilfe festhalten, z.B. Clematis oder Rankende Jungfernrebe (Parthenocissus vitacea)

Welche Kletterpflanzen helfen den nützlichen Insekten und Vögeln im Garten?

  • Efeu (Hedera helix):

    blüht spät, bietet Nistmöglichkeiten, ältere Pflanzen sind späte Nektar- und Pollenquelle für Bienen, Wespen, Schwebfliegen und Schmetterlinge, Beeren sind Vogelfutter

  • Kletterrosen/Rambler (Rosa):

    einfachblühende (!) Rosen locken Bienen und Schmetterlinge an, Hagebutten sind Vogelfutter (Rambler = spezielle Kletterrosen, die besonders wüchsig sind; typisch sind lange, biegsame Triebe, die bis zu 10 m lang werden können; meist einmalblühend; attraktiv, weil sie z.B. oben in einem Baum große Blütenteppiche bilden können.)

  • Geißblatt (Lonicera periclymenum):

    zieht nachtaktive Insekten an, willkommene Nistmöglichkeit

  • Wilder Wein (Parthenocissus tricuspidata/quinquefolia/vitacea):

    liefert viel Pollen und Nektar, Blüten bei Wildbienen beliebt, ernährt mit seinen Beeren rund 20 heimische Vogelarten; Nistplatz für Vögel, spektakuläres Herbstlaub

  • Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba):

    Nektarpflanze für 18 Wildbienen, vier Schmetterlings- vier Schwebfliegen und 41 Raupen-Arten! Versteck und Nistplatz für Vögel

Was muss ich tun, damit meine Kletterpflanzen gesund und vital bleiben?

  • Schneiden:

  • Am besten im Frühling vor dem Austrieb zurückschneiden.

  • Stark wachsende Pflanzen wie Efeu oder Wilder Wein eventuell auch im Sommer nochmal stutzen (Dach freihalten!)

  • Alle paar Jahre u.U. Verjüngungsschnitt (alle Triebe 30 bis 60 cm zurückschneiden)

  • Gießen:

  • In den ersten Jahren nach der Pflanzung regelmäßig gießen, besonders bei Trockenheit.

  • Vorsicht bei Fassadengrün: im Traufschatten landet kein Regen.

  • Mulchen hält Boden kühl und Feuchtigkeit im Boden.

  • Auf Unterpflanzung verzichten wegen Wurzelkonkurrenz

  • Düngen:

  • 1x Düngen im Frühling reicht i.d.R. aus, z.B. mit Azet Baum-, Strauch- & HeckenDünger.

  • Schädlingskontrolle:

  • Ab und zu auf Schädlinge wie Blattläuse oder Mehltau achten, besonders bei Rosenarten. Heimische Pflanzen sind aber oft sehr widerstandsfähig.

  • Nicht vergessen: Rankhilfen prüfen

Rank- und Kletterhilfen regelmäßig kontrollieren, besonders bei schweren Pflanzen

3 Tipps

  • Kletterpflanzen wählen, die von Typ und Vitalität zum Einsatzort passen
  • Geeignete Kletterhilfe zur Verfügung stellen
  • Regelmäßig bändigen und Dachflächen und Dachrinnen unbedingt von Bewuchs freihalten
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