088 - Plazentakunst - Abdrücke, Amnionmonde und Nabelschnurschnecken
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Viele Plazenten gehen nach der Geburt direkt in den Müll. Aber warum eigentlich? Sie können auch zu Erinnerungsstücken verarbeitet werden!
Es ist die Plazenta gewesen, die das Baby in der Zeit im Bauch versorgt hat mit allem Lebensnotwendigen. Sie entsteht aus den gleichen Zellen, wie das Baby selbst. In der Gebärmutter wird das Kind durch die Nabelschnur, verbunden mit der Plazenta, ernährt und es hat sich darin zu einem eigenständig lebensfähigen Lebewesen entwickelt. Wie wäre es, wenn genau diese nährenden Organe Dankbarkeit und Anerkennung erhalten?
In dieser Folge erzählt Inken Arntzen, wie sie zur Plazentakunst gekommen ist, was sie alles anbietet und wie sie gern arbeitet. Von Inken werden Plazenta, Nabelschnur und die Eihaut verarbeitet. Von der Plazenta macht sie Abdrücke, die Nabelschnur trocknet sie danach in Form einer Schnecke und aus der Fruchtblase/Eihaut stellt sie Amnionmonde her, die später noch gerahmt werden werden.
Mehr über die Plazentakunst findest du hier im Blog
https://www.gebaermuetter.de/blog/geburtskunst-plazentakunst-als-erinnerung
Und in unserem Gebärmütter Shop
https://www.gebaermuetter.de/shop/p/plazenta-set-abdruck-amnionmond
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