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In this episode of The Innovators & Investors Podcast, host Kristian Marquez sits down with Jonathan Lowenhar, founder and managing partner of Enjoy the Work, to explore the challenges founders face as their startups grow. Jonathan shares his perspective on why successful founders often lose control of their companies, the gap between founding a startup and effectively running one, and how a lack of structured mentorship and training puts founders at risk of being replaced by their boards. They discuss the importance of aligning expectations between CEOs and investors, founder-driven sales, and the evolving startup culture that now embraces mental health and sustainable leadership. Jonathan also recounts his own diverse career journey from casino executive to fintech leader, and how these experiences shaped his mission to empower founders to develop the skills necessary to lead long-term. The conversation highlights practical strategies for founders to navigate fundraising, scaling, and board relationships, all while maintaining control and purpose in their companies. Listeners will gain a deeper understanding of the founder’s path, the systemic issues within venture capital, and the emerging solutions that support founder longevity and success. Learn more about Enjoy the Work at: https://enjoythework.com/ Connect with Jonathan Lowenhar on LinkedIn at: https://www.linkedin.com/in/jlowenhar/ Think you'd be a great guest on the show? Apply at https://finstratmgmt.com/innovators-investors-podcast/ Want to learn more about Kristian Marquez's work? Check out his website at https://finstratmgmt.com…
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Lesung aus Hiob 42 (Hoffnung für alle): 1 Da antwortete Hiob: 2 »Herr, ich erkenne, dass du alles zu tun vermagst; nichts und niemand kann deinen Plan vereiteln. 3 Du hast gefragt: ›Wer bist du, dass du meine Weisheit anzweifelst mit Worten ohne Verstand?‹ Ja, es ist wahr: Ich habe von Dingen geredet, die ich nicht begreife, sie sind zu hoch für mich und übersteigen meinen Verstand. 4 Du hast gesagt: ›Hör mir zu, jetzt rede ich, ich will dich fragen, und du sollst mir antworten!‹ 5 Herr, ich kannte dich nur vom Hörensagen, jetzt aber habe ich dich mit eigenen Augen gesehen! 6 Darum widerrufe ich meine Worte, ich bereue in Staub und Asche!« 7 Nachdem der HERR dies alles zu Hiob gesagt hatte, wandte er sich an Elifas aus Teman: »Ich bin voller Zorn über dich und deine beiden Freunde, ihr habt nicht die Wahrheit über mich gesagt, so wie mein Diener Hiob es tat! 8 Bringt nun sieben junge Stiere und sieben Schafböcke, geht damit zu meinem Diener Hiob und bringt sie als Brandopfer dar! Hiob soll für euch beten, denn nur ihn will ich erhören und euch um seinetwillen nichts Böses tun. Denn ihr habt nicht wie er die Wahrheit über mich gesagt.« 9 Da taten Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama, was ihnen der HERR befohlen hatte. Und Gott erhörte Hiobs Gebet. 10 Als Hiob für seine Freunde betete, da wendete der HERR für ihn alles zum Guten. Er gab ihm doppelt so viel, wie er früher besessen hatte. 11 Alle seine Brüder und Schwestern und die früheren Bekannten besuchten ihn wieder. Sie aßen mit ihm in seinem Haus und trösteten ihn wegen des Unglücks, das der HERR über ihn gebracht hatte. Jeder schenkte ihm ein Silberstück und einen Ring aus Gold. 12 Der HERR segnete Hiob von jetzt an mehr als zuvor. Bald besaß er 14.000 Schafe und Ziegen, 6000 Kamele, 1000 Rindergespanne und 1000 Esel. 13 Er bekam auch wieder sieben Söhne und drei Töchter. 14 Die erste nannte er Jemima (»Täubchen«), die zweite Kezia (»Zimtblüte«) und die dritte Keren-Happuch (»Schminkdöschen«). 15 Im ganzen Land gab es keine schöneren Frauen als Hiobs Töchter; sie durften mit ihren Brüdern das Erbe teilen. 16 Hiob lebte noch 140 Jahre, er sah Kinder und Enkel bis in die vierte Generation. 17 Schließlich starb er in hohem Alter nach einem reichen und erfüllten Leben.…
Hebr 5,11-6,3 11 Es gibt noch so vieles, das wir darüber gern sagen würden, aber ihr seid so schlechte Zuhörer geworden, sodass man euch dies alles nur schwer verständlich machen kann. 12 Ihr seid nun schon so lange Christen und solltet eigentlich andere lehren. Stattdessen braucht ihr jemanden, der euch noch einmal die Grundlagen von Gottes Wort beibringt. Ihr seid wie Säuglinge, die nur Milch trinken, aber keine feste Nahrung essen können. 13 Ein Mensch aber, der sich von Milch ernährt, ist im Leben noch nicht sehr weit fortgeschritten und versteht nicht viel davon, was es heißt, das Richtige nach Gottes Wort zu tun. 14 Feste Nahrung dagegen ist für die Menschen, die erwachsen und reif sind, die aufgrund ihrer Erfahrung gelernt haben, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. 1 Lasst uns daher aufhören, ständig die Grundaussagen der Lehre von Christus zu wiederholen. Wir wollen vielmehr weitergehen und im Verständnis reifer werden. Wir müssen doch nicht immer wieder neu erklären, wie wichtig es ist, dass wir von allen bösen Taten umkehren und an Gott glauben. 2 Ihr braucht keine weitere Unterweisung über die Taufe, die Handauflegung, die Auferstehung von den Toten und das ewige Gericht. 3 Wenn Gott es so will, schreiten wir weiter voran.…
Eine Predigt über Galater 2,20: "Ich bin mit Christus gekreuzigt. Jetzt lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Und das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich ausgeliefert hat."
"Der Beweis für Gottes Anwesenheit liegt nicht in der Abwesenheit von Angriffen, sondern in der Fähigkeit standhaft zu bleiben." Predigttext: Paulus und Silas im Gefängnis 16 Eines Tages, als wir gerade auf dem Weg zur Gebetsversammlung waren, begegneten wir einer Sklavin, die von Dämonen besessen war. Sie betrieb Wahrsagerei und brachte ihren Herren damit viel Geld ein. 17 Sie lief nun hinter uns her und schrie: »Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes und sind gekommen, um euch zu sagen, wie ihr gerettet werden könnt.« 18 Das wiederholte sich Tag für Tag. Paulus war schließlich so aufgebracht, dass er sich umdrehte und zu dem Dämon in ihr sagte: »Ich befehle dir im Namen von Jesus Christus, aus ihr auszufahren.« Und augenblicklich verließ er sie. 19 Als ihre Besitzer ihre Hoffnung auf sichere Einkünfte zerschlagen sahen, packten sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die oberste Stadtbehörde. 20 Sie brachten sie vor die obersten Beamten der Stadt. »Wegen dieser Juden ist die ganze Stadt in Aufruhr!«, riefen sie. 21 »Sie reden den Leuten Dinge ein, die im Widerspruch zu den römischen Bräuchen stehen.« 22 Schnell hatte sich eine große Volksmenge gegen Paulus und Silas zusammengetan, und die Beamten erteilten Befehl, ihnen die Kleider zu zerreißen und sie mit Knüppeln zu schlagen. 23 Sie wurden geschlagen und anschließend ins Gefängnis geworfen. Der Gefängnisvorsteher erhielt Anweisung, streng darauf zu achten, dass sie nicht entfliehen konnten. 24 Aus diesem Grund ließ er sie in die sicherste Zelle bringen und ihre Füße in den Block schließen. 25 Gegen Mitternacht beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Liedern. Die übrigen Gefangenen hörten ihnen zu. 26 Plötzlich gab es ein heftiges Erdbeben, und das Gefängnis wurde bis in die Grundmauern erschüttert. Alle Tore sprangen auf und die Ketten sämtlicher Häftlinge fielen ab! 27 Der Gefängnisvorsteher wachte auf und sah die Zellen weit offen stehen. Er nahm an, die Gefangenen seien geflohen; deshalb zog er sein Schwert und wollte sich umbringen. 28 Doch Paulus rief ihm zu: »Tu dir nichts an! Wir sind alle hier!« 29 Da verlangte der Gefängnisvorsteher Licht, lief in das Innere des Gefängnisses und fiel zitternd vor Angst vor Paulus und Silas auf die Knie. 30 Dann führte er sie hinaus und fragte: »Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?« 31 Sie erwiderten: »Glaube an Jesus, den Herrn, dann wirst du gerettet, zusammen mit allen in deinem Haus.« 32 Dann verkündeten sie ihm und allen, die in seinem Haus lebten, das Wort des Herrn. 33 Noch in derselben Stunde wusch der Gefängnisvorsteher ihnen die Wunden aus, und er und alle Mitglieder seines Hauses wurden getauft.…
Predigttext: Jesus erscheint seinen Jüngern 19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche trafen die Jünger sich hinter verschlossenen Türen, weil sie Angst vor den Juden hatten. Plötzlich stand Jesus mitten unter ihnen! »Friede sei mit euch«, sagte er. 20 Und nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Freude erfüllte die Jünger, als sie ihren Herrn sahen. 21 Wieder sprach er zu ihnen und sagte: »Friede sei mit euch. Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.« 22 Dann hauchte er sie an und sprach: »Empfangt den Heiligen Geist. 23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben. Wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben.« Jesus erscheint Thomas 24 Einer der Jünger, Thomas, der auch »Zwilling« genannt wurde, war nicht dabei gewesen, als Jesus kam. 25 Sie erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« Doch er erwiderte: »Das glaube ich nicht, es sei denn, ich sehe die Wunden von den Nägeln in seinen Händen, berühre sie mit meinen Fingern und lege meine Hand in die Wunde an seiner Seite.« 26 Acht Tage später waren die Jünger wieder beisammen, und diesmal war auch Thomas bei ihnen. Die Türen waren verschlossen; doch plötzlich stand Jesus, genau wie zuvor, in ihrer Mitte. Er sprach: »Friede sei mit euch!« 27 Dann sagte er zu Thomas: »Lege deine Finger auf diese Stelle hier und sieh dir meine Hände an. Lege deine Hand in die Wunde an meiner Seite. Sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!« 28 »Mein Herr und mein Gott!«, rief Thomas aus. 29 Da sagte Jesus zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Gesegnet sind die, die mich nicht sehen und dennoch glauben.«…
Was bedeutet es, Gott zu kennen? Und wie wird das mein Leben verändern? Die kurze Antwort: Es wird alles verändern. Die lange Antwort gibt es in der Predigt. Text: 22 So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. 23 Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR.…
Text: Entzweiungen um Jesu willen (Mt 10,34-39) 34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.…
Eine neue Predigt über die Notwendigkeit, Gott an erste Stelle zu setzen. Text: 32 Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm alle Kranken und Besessenen. 33 Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür. 34 Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden; denn sie kannten ihn. 35 Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort. 36 Und Simon und die bei ihm waren, eilten ihm nach. 37 Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich. 38 Und er sprach zu ihnen: Lasst uns anderswohin gehen, in die nächsten Orte, dass ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. 39 Und er kam und predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.…
Eine neue Predigt über Glaube und Zweifel. Text: 14 Und sie kamen zu den Jüngern und sahen eine große Menge um sie herum und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten. 15 Und sobald die Menge ihn sah, entsetzten sich alle, liefen herbei und grüßten ihn. 16 Und er fragte sie: Was streitet ihr mit ihnen? 17 Einer aber aus der Menge antwortete: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist. 18 Und wo er ihn erwischt, reißt er ihn zu Boden; und er hat Schaum vor dem Mund und knirscht mit den Zähnen und wird starr. Und ich habe mit deinen Jüngern geredet, dass sie ihn austreiben sollen, und sie konnten's nicht. 19 Er antwortete ihnen aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir! 20 Und sie brachten ihn zu ihm. Und sogleich, als ihn der Geist sah, riss er ihn hin und her. Und er fiel auf die Erde, wälzte sich und hatte Schaum vor dem Mund. 21 Und Jesus fragte seinen Vater: Wie lange ist's, dass ihm das widerfährt? Er sprach: Von Kind auf. 22 Und oft hat er ihn ins Feuer und ins Wasser geworfen, dass er ihn umbrächte. Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns! 23 Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. 24 Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! 25 Als nun Jesus sah, dass die Menge zusammenlief, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn hinein! 26 Da schrie er und riss ihn heftig hin und her und fuhr aus. Und er lag da wie tot, sodass alle sagten: Er ist tot. 27 Jesus aber ergriff seine Hand und richtete ihn auf, und er stand auf.…
Josef wird von seinen Brüdern als Sklave verkauft, kämpft mit Rufmord und sitzt lange Jahre im Gefängnis. In all dem erfährt er Gottes Segen. Wie genau? Das hörst du hier. Text (Gen 50,15-21): Der Mensch denkt, Gott lenkt 15 Weil nun ihr Vater tot war, gerieten die Brüder Josefs in Sorge. »Wenn Josef uns nur nichts mehr nachträgt!«, sagten sie zueinander. »Sonst wird er uns jetzt heimzahlen, was wir ihm einst angetan haben.« 16 Sie ließen Josef ausrichten: »Dein Vater hat uns vor seinem Tod die Anweisung gegeben: 17 'Bittet Josef, dass er euch verzeiht und euch nicht nachträgt, was ihr ihm angetan habt.' Deshalb bitten wir dich: Verzeih uns unser Unrecht! Wir bitten dich bei dem Gott deines Vaters, dem auch wir dienen!« Als Josef das hörte, musste er weinen. 18 Danach gingen die Brüder selbst zu Josef, warfen sich vor ihm zu Boden und sagten: »Wir sind deine Sklaven!« 19 Aber Josef erwiderte: »Habt keine Angst! Ich werde doch nicht umstoßen, was Gott selbst entschieden hat! 20 Ihr hattet Böses mit mir vor, aber Gott hat es zum Guten gewendet; denn er wollte auf diese Weise vielen Menschen das Leben retten. Das war sein Plan, und so ist es geschehen. 21 Habt also keine Angst! Ihr könnt euch auf mich verlassen, ich werde für euch und eure Familien sorgen.« So beruhigte Josef seine Brüder und gab ihnen wieder Mut.…
"Warum sollte ich an einen Gott glauben, den ich nicht sehen kann? Ich weiß doch gar nicht, ob er da ist." Jesus zeigt uns, warum Hoffnung und Vertrauen grundlegend für eine Beziehung zu Gott sind. Je dichter wir uns Gott nähern, um so deutlicher wird er für uns sichtbar.
Ostern 2017 #3 Jesus ist auferstanden! Im letzten Teil der Osterserie geht es um die lebensverändernde Tatsache der Auferstehung. Die Welt ist voller leeren Versprechungen. Gott ist anders. Er gibt uns drei Versprechen aus der Leere.
Ostern 2017 #1 An Gründonnerstag trifft sich Jesus ein letztes Mal mit seinen Jüngern. Beim gemeinsamen Abendmahl verabschiedet er sich. Wie würden deine letzten Stunden aussehen?
Teil 4 der Predigtreihe. Jeder von uns hat mal einen schlechten Tag. Dem können wir nicht aus dem Weg gehen. Auch als Christen nicht. Die Frage ist aber, wie wir mit diesen Tagen umgehen. Wie wir mit Enttäuschung umgehen, sagt viel über uns aus. Die Flucht vor Gott kommt zu ihrem Ende. Wir werfen einen Blick auf Jonas Enttäuschung und den daraus resultierenden Zorn.…
Teil 3 der Predigtreihe. Jona hört zum zweiten Mal von Gott. Und dieses Mal hört er zu. In Ninive führt er eine Mission aus, auf die er keine Lust hat. Er verschließt sein Herz. Genau das tun auch wir manchmal, obwohl Gott uns deutlich gesagt hat, was zu tun ist.
Teil 2 der Predigtreihe über das Buch Jona. Endlich der Teil, den jeder kennt: Jona wird vom Fisch verschluckt. Alleine sitzt er drei Tage und Nächte in der Dunkelheit und betet. Sein Gebet zeigt uns, wie wir Gott Nahe sein können, auch wenn wir es in diesem Moment nicht fühlen.
Teil 1 der Predigtreihe über das Buch Jona. Jona ist ein Prophet mit einem äußerst schwierigen Auftrag. Gott verlangt ihm alles ab. Und mit einem Mal wird die Flucht vor Gott immer verlockender. Was tust du, wenn Gott schwieriges von dir verlangt? Wenn Gott einen anderen Plan als du selbst hast? In dieser Predigtreihe entdecken wir Gott in unserem Leben und sehen, was Jonas Erlebnisse in unserem Leben für Auswirkungen haben können.…
Nach dem Tod Jesu schließen die Jünger sich in einem Haus ein. Sie haben Angst und sind enttäuscht. Dann steht Jesus plötzlich in ihrer Mitte. Was tust du, wenn Jesus plötzlich in dein Leben tritt und alles auf den Kopf stellt?
Glaubst du, was du betest? Vertraust du Gott in allen Dingen deines Lebens? Oder sind deine Gebete Versuche, Gott nach deinen Regel spielen zu lassen. Die Geschichte des Vaters mit dem kranken Sohn zeigt uns einen biblischen Umgang mit dem Gebet aus Glauben.
Gerettet! (Eph 2,1 - 10) 07.08.2016 by Pastor Gunnar Engel
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