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Elfriede Ryneck und ihre Mutter Pauline Staegemann - Kämpferinnen für Frauenrechte
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Pauline Staegemann war eine der Frauen, die den ersten sozialdemokratischen Frauenverein begründeten. Ihre Tochter, Elfriede Ryneck, gehörte während der Weimarer Republik zu den ersten Parlamentarierinnen Deutschlands und bis 1933 dem Parteivorstand der SPD an. Beide kämpften sie für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, insbesondere der Arbeiterinnen.
Während viele der ersten (linken) Parlamentarierinnen über Väter, Brüder oder ihre Ehemänner zu ihrer Partei kamen, kam Elfriede Ryneck über ihrer Mutter zur SPD und zur Parteiarbeit. Auch eine weitere Nachfahrin Pauline Staegemann und Elfriede Rynecks wirkte für die Verbesserung der Frauenrechte: die erste Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach. Sie ist die (Ur-)Enkelin von Staegemann und Ryneck.
Instagram-Seite:
@frauabgeordnete / https://www.instagram.com/frauabgeordnete/
Ko-Fi-Seite:
@frauabgeordnete / https://ko-fi.com/frauabgeordnete
Literatur:
Gisela Notz: Pauline Staegemann (1838-1909), in: Diess. (Hg.): Wegbereiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte (2020).
Christl Wickert: Elfriede Ryneck (1872-1951), in: Gisela Notz (Hg.): Wegbereiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte (2020).
Barbara von Hindenburg (Hg.): Biographisches Handbuch der Abgeordneten des Preußischen Landtags. Verfassunggebende Preußische Landesversammlung und Preußischer Landtag 1919-1933 (2017).
Barbara von Hindenburg: Die Abgeordneten des Preußischen Landtags 1919–1933. Biographie – Herkunft – Geschlecht (2017).
Gisela Notz: Pauline Staegemann, geborene Schuck (1838-1909). Wegbereiterin der sozialistischen Frauenbewegung, in: JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft 3 (2005), S. 134-145.
Marie Juchacz: Sie lebten für eine bessere Welt. Lebensbilder führender Frauen des 19. und 20. Jahrhunderts (1971).
Jutta Limbach: "Wahre Hyänen". Pauline Staegemann und ihr Kampf um die politische Macht der Frauen (2016).
Bettina Michalski: Louise Schroeders Schwestern. Berliner Sozialdemokratinnen der Nachkriegszeit (1999).
Zeitschriften: Der Sozialdemokrat, Vorwärts, Die Gleichheit, Sozialdemokratischer Pressedienst (Bis auf erstere online aufrufbar bei der Friedrich-Ebert-Stiftung.)
#Frauengeschichte, #Arbeiterbewegung, #Berlin, #Reichstag, #Kaiserreich, #20.Jahrhundert, #19.Jahrhundert, #Frauenbewegung
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Pauline Staegemann war eine der Frauen, die den ersten sozialdemokratischen Frauenverein begründeten. Ihre Tochter, Elfriede Ryneck, gehörte während der Weimarer Republik zu den ersten Parlamentarierinnen Deutschlands und bis 1933 dem Parteivorstand der SPD an. Beide kämpften sie für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, insbesondere der Arbeiterinnen.
Während viele der ersten (linken) Parlamentarierinnen über Väter, Brüder oder ihre Ehemänner zu ihrer Partei kamen, kam Elfriede Ryneck über ihrer Mutter zur SPD und zur Parteiarbeit. Auch eine weitere Nachfahrin Pauline Staegemann und Elfriede Rynecks wirkte für die Verbesserung der Frauenrechte: die erste Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach. Sie ist die (Ur-)Enkelin von Staegemann und Ryneck.
Instagram-Seite:
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Ko-Fi-Seite:
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Literatur:
Gisela Notz: Pauline Staegemann (1838-1909), in: Diess. (Hg.): Wegbereiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte (2020).
Christl Wickert: Elfriede Ryneck (1872-1951), in: Gisela Notz (Hg.): Wegbereiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht vergessene Frauen aus der Geschichte (2020).
Barbara von Hindenburg (Hg.): Biographisches Handbuch der Abgeordneten des Preußischen Landtags. Verfassunggebende Preußische Landesversammlung und Preußischer Landtag 1919-1933 (2017).
Barbara von Hindenburg: Die Abgeordneten des Preußischen Landtags 1919–1933. Biographie – Herkunft – Geschlecht (2017).
Gisela Notz: Pauline Staegemann, geborene Schuck (1838-1909). Wegbereiterin der sozialistischen Frauenbewegung, in: JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft 3 (2005), S. 134-145.
Marie Juchacz: Sie lebten für eine bessere Welt. Lebensbilder führender Frauen des 19. und 20. Jahrhunderts (1971).
Jutta Limbach: "Wahre Hyänen". Pauline Staegemann und ihr Kampf um die politische Macht der Frauen (2016).
Bettina Michalski: Louise Schroeders Schwestern. Berliner Sozialdemokratinnen der Nachkriegszeit (1999).
Zeitschriften: Der Sozialdemokrat, Vorwärts, Die Gleichheit, Sozialdemokratischer Pressedienst (Bis auf erstere online aufrufbar bei der Friedrich-Ebert-Stiftung.)
#Frauengeschichte, #Arbeiterbewegung, #Berlin, #Reichstag, #Kaiserreich, #20.Jahrhundert, #19.Jahrhundert, #Frauenbewegung
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