Einspeisevergütung für Rezyklate
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Die Einspeisevergütung ist ein wichtiges Instrument zur Förderung erneuerbarer Energien. Sie garantiert Betreibern von Anlagen wie Solaranlagen und Windkraftwerken eine feste Vergütung für den eingespeisten Strom. Dies fördert den Ausbau erneuerbarer Energien und führt zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen.
Eine ähnliche Idee wurde für Kunststoffe vorgeschlagen, um die Kreislaufwirtschaft voranzubringen. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) fordert die Einführung einer Einspeisevergütung für recycelte Materialien (Rezyklate), die an die Menge der vermiedenen CO2-Emissionen gekoppelt ist. Dies soll Anreize für Unternehmen schaffen, in Recyclingtechnologien zu investieren und die Qualität der Rezyklate zu verbessern.
Die Vorteile einer solchen Vergütung umfassen den Umweltschutz, die Ressourcenschonung sowie wirtschaftliche Anreize für Unternehmen. Die Bundesregierung prüft im Rahmen der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS), ob eine Einspeisevergütung für recycelte Materialien eingeführt werden sollte, um die Wettbewerbsfähigkeit von recycelten Materialien zu stärken und die Kreislaufwirtschaft zu fördern.
In dieser Podcastfolge besprechen wir, wer hinter der Arbeitsgruppe steckt, an wen sich die Einspeisevergütung richtet und wie der aktuelle Stand in der Debatte ist.
Viel Spaß beim Zuhören!
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