∞ Das Unternehmen Meta: Gefangen zwischen Facebook und Metaverse | Nr. 77
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Wir sprechen oft über die Netzwerke, aber selten über die Unternehmen dahinter. Denn Instagram ist kein Bilderdienst und Facebook ist kein soziales Netzwerk – die Unternehmen dahinter sind Werbefirmen. Seit Oktober 2021 heißt das Unternehmen Facebook nämlich Meta Platforms, Inc. Doch was für eine Firma ist eigentlich Meta?
Und in eigener Sache ein Hinweis: DER SEMINAR organisiert auch im nächsten Jahr wieder das Mitteldeutsche Barcamp, Thema dieses Mal ganz aktuell: Die Digitalisierung auf das nächste Level bringen!
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Wir treffen uns am 15. September 2023 im Hbf. Halle. Tickets hier bestellen oder an allen lokalen Vorverkaufsstellen.
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Thema der Sendung
Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:
Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.
Inhalte der Sendung: Transkript
(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)
[0:22] Thema der Sendung ist Meta: zwischen Facebook und Metaverse.
[0:27] Und damit hallo und herzlich willkommen zur Folge 77 der Online-Geister. Diesmal wieder aus dem Studio im wunderschönen Halle an der Saale, nachdem wir ja letztes Mal ja auf dem Barcamp gewesen sind.
Endlich. Wir haben nur 76 Folgen. 76 Monate gebraucht, um endlich mal eine Live-Episode aufzunehmen.
[0:44] Ja, live aufgenommen. … Egal, wir kommen direkt zum Thema.
[0:50] Online-Geister, Thema der Sendung.
Wir beschäftigen uns mit dem Unternehmen Meta früher bekannt als Facebook, wie immer natürlich unsere drei Hinweise am Anfang. Wir geben einen ersten Impuls zum Thema für Feedback sind wir immer erreichbar und
Alle Infos zur Sendung gibt’s auch bei Honorgasse dot com, Social Media Statistik DE und der der Seminar Mediathek. Genau. Wir sprechen ja sehr oft über die sozialen Netzwerke, soziale Medien und nur sehr wenig über die Unternehmen, die dahinter stehen,
ab und zu mal angerissen, was die so machen, aber hauptsächlich beschäftigen wir uns darüber, was wir als Nutzer sehen und jetzt wollen wir aber auch mal über die Unternehmen sprechen,
Und ihm ist es auch schon häufig in meinen Seminaren begegnet, dass ich halt ähm so gefährliches Halbwissen hatte bei vielen Teilnehmern, wo halt einfach immer noch angenommen wird, Google ist eine Suchmaschine, Facebook ist ein soziales Netzwerk, ist jetzt nicht unbedingt falsch.
Aber das sind keine Charity-Unternehmen, die verdienen damit nicht ihr Geld. Google ist ein Werbedienst.
Facebook ist ein Werbedienst. Damit verdienen die ihr Geld und das sollte man auch durchaus so aussprechen können und deswegen steht auch einfach diese Frage durchaus im Raum.
[1:57] Was für eine Firma ist eigentlich Meta? Genau, Facebook ist jetzt Meta, alles andere später und,
überhaupt mit Meter an sich? Also zu Meta gehören ja unter anderem das Zahnnetzwerk Facebook, Instagram, WhatsApp
weitere Unternehmen auch, da kommen wir später noch mal drauf zu sprechen. Aber allein schon mit
genannten drei Beeinfluss des Unternehmen allein in Deutschland über 50 Millionen Menschen erreicht weltweit circa 3 Milliarden, das ist fast die Hälfte der Gesamtbevölkerung und,
fast alle äh alle Internetnutzer weltweit. Das sind das achtzig, 90 Prozent der Nutzer.
[2:33] Irgendwie Montag stimmt Instagram, Facebook oder WhatsApp? Ja also ähm die Mütze zahlen bei Facebook weltweit sind so
um die 3 Milliarden Menschen, also damit ist auch wirklich die populärste Plattform von allen und die ähm Internetnutzerschaft weltweit ist so bei 4Komma Milliarden. Also man kann sagen so, je nachdem welcher Statistik man da vertraut, sind wir bei bis zu zwei Dritteln, drei Viertel
der ja Internetnutzenden Gesamtbevölkerung weltweit.
Auch bei einem Facebook-Dienst irgendwo aktiv sind. Ja und das ist schon eine ganze Menge und jede Person, die Internet nutzt, kann sich auf unser Facebook vorstellen, weiß, was damit gemeint ist.
Genau, Facebook ist ja eigentlich auch
das Unternehmen schlechthin, wenn wir uns damit sozialen Netzwerken oder Social Media an sich auseinandersetzen. Also Facebook ist ja so ein bisschen der der Götter-Vater an der Stelle, aus dem dann alles andere übersetzt.
Göttervater, wie bei Zeus. Götter Vater, okay. Der Göttervater. Ähm die halt so vielleicht nicht den ersten Anfang gemacht haben. Es gab auch vor Facebook schon soziale Medien, aber Facebook hat halt eben bis heute überlebt,
Wer von Myspece noch paar gehört hat oder das gab’s vorher die gibt’s stellenweise gar nicht mehr, beziehungsweise haben halt inzwischen ganz ganz andere Konstellationen angenommen.
[3:52] Facebook, was ja auch zunächst der Unternehmensname gewesen ist. Das war halt 2004 gegründet worden, wenn man mal zurückdenkt, ist es schon doch eine Weile her. Ich meine, wir nehmen diese Folge 2022 auf,
Kinder, die in diesem Jahr geboren wurden, sind jetzt 18 Jahre dürfen wählen. Das äh ist bislang eben. Es gibt doch schon Verfilmungen über die Grundrunde Facebook,
ja das auch. So wie ich am meisten über die Geschichte gelernt, ja Social Network ist eine sehr berühmte Verfilmung an der Stelle und.
Begonnen hat halt eben das Ganze auch ähm bei Facebook selbst, also ähm Mark Zuckerburg, der ja auch immer noch der CEO Gründer und Inhaber des Unternehmens ist, der hat es auch ähm als.
[4:29] Ja während des Studiums eigentlich Grund. Ich will das nicht sagen als Studienprojekt, aber ähm Facebook selbst als Idee ist eigentlich entstanden als so eine Bewertungsplattform für mehr oder weniger heiße Mitstudierende.
Also hieß auch hot or not, glaube ich
Es war eine ich möchte sagen, es waren andere Zeit, aber naja, aber auch einfach er war Anfang Hormone und vergleichbares. Man kann’s glaube ich manchmal ein bisschen nachvollziehen bei einigen Leuten. Und das war auch noch in der Phase, wo halt einfach da wo das Internet größtenteils noch belächelt. Da war das nur kein,
sich nie durchsetzen. Krass, ernst zu nehmende Platte. Ich meine, wir hatten zwar schon die erste Dot-Com-Blase gehabt, um 2tausend herum, wo ja dann auch so dieser erste Hype um Internet gewesen ist. Also gerade wieder in so einer Phase Anfang der Zweitausende, wo eigentlich
Internet und das, was man damit anfangen kann, ja, es war halt ein Hobbyprojekt von vielen eher gewesen,
nebenher betreiben, aber diese Macht, die auch das Unternehmen heute hat, hätte man damals, gerade auch mit dem Hintergrund.
Grundidee, die dann halt später auch zu einem sozialen Netzwerk, das kommt auch als Begriff aus, der Soziologie, wo es halt einfach um ja die Visualisierung von Beziehungsgefechten
geht, denn bei Facebook schließe ich ja Freundschaft mit anderen Leuten
ist ja dasselbe Prinzip wie bei Xing oder LinkedIn. Das sind ja auch sozialen Netzwerke. Dort ist es aber eher berufliche Kontext. Da hatten wir auch eine Folge schon zu Xing LinkedIn mitgemacht. Das war die 75 gewesen.
Aber Facebook hat das Ganze, wenn nicht gegründet, also Xing und LinkedIn sind durchaus auch älter als Facebook.
[5:56] Aber Facebook hat’s halt eben populär gemacht. Ja, Facebook war langsam das ist ein Netzwerk. Viele Synonymen für soziale Netzwerke. Facebook war am Anfang ja auch nur für die ähm Studierenden an der Harvard University gedacht, wo ja auch Mark Zuckerberg gelernt hat,
dann später erweitert auf ist für alle Studierenden in den USA, dann ist für alle Leute in den USA und irgendwann für alle weltweit. Also er hat sich halt auch die Grundidee.
Durchaus nochmal verändert. So ein bisschen auch vergleichbar wie mit,
wo es dann auch mein VZ, Schüler-VZ et cetera halt alles gab, auf so verschiedene Zielgruppen.
Wo dann einfach das Prinzip auch nochmal erweitert wurde, wer halt eben dort angesprochen sein soll, wer sich dann mit wem verletzten. Ich erinnere mich noch als Schüler vorzeitig, habe eine Gruppe gegründet, Berlet, mein Name ist Programm.
[6:41] Schwester und ich meine Einzelmitglieder. Das wäre ja auch bei StudiVZ damals so eine Sache gewesen, das war ja eigentlich.
Die die einzige Idee in der Studi VZ für viele habe ich ja einen Eindruck, war gewesen, ja ich mache mal halt ein Profil, schreibe mir vielleicht mit ein paar Leuten, ansonsten
ich wähle einfach irgendwelche Diskussionsgruppen aus, je nachdem wie geil der Name halt ist. Ja genau, wir haben auch nie reingeschaut, warum du das Profil am Ende stehen, ähm aber Facebook hat sich ja auch weiterentwickelt von Netzwerk, aus Unternehmen, Facebook, was inzwischen ja jetzt Meter heißt. Genau. Ähm hat dann ja auch relativ fix expandiert.
Und viele andere kleine Dinge auch verkauft, die jetzt auch nicht mehr so klein sind. Hm, genau, also seit
Oktober 2tausend21 ist aus der Facebook und Corporate ganz oft zehn Meter Plattform zum Corporate geworden und das Incorporated ist einfach als Unternehmensform vergleichbar mit einer deutschen GmbH so plus minus. Ähm,
Nur kurz für die Einordnung
wie großes Unternehmen ist. Die machen einen jährlichen Umsatz von fünfundachtzig, knapp 86 Milliarden US-Dollarn. Das entspricht etwa dem Bruttoinlandsprodukt von Luxemburg. Die machen nur
73 Milliarden sehr grob dem, aber so ungefähre mit ran. Also halt schon. Ich meine, Luxemburg ist nicht gerade ein armes Land.
[7:50] Mhm. Aber es entspricht schon dem
Put kleinerer Länder, was Facebook erreicht, man Facebook hat Satellisten im Weltall, das der Asta hat nicht funktioniert, da ist die Space-X-Rakete explodiert beim Start, ähm aber die haben eigene Unterseekabel für Internetleitung. Also Facebook hat exklusiv private Internet.
Kabel übern Atlantik,
untereinander verlegen lassen. Also in so einer Größenordnung können die mit ihrem Budget arbeiten. Und haben das auch gut eingesetzt. Die haben ihre Einkäufe getätigt. 2012 Instagram. Das war der erste große Einkauf für noch unter einer Milliarde. Das war für 760 Millionen Dollar.
Ungefähr eine Milliarde US-Dollar
2014 folgten dann WhatsApp, die größte Summe 16,8 Milliarden Euro, am selben Jahr Oculus VR.
Also Virtual Reality Brille und daneben ist diese Brillen herstellt und vermarktet für 1,7 Milliarden. Zweitausendneunzehn, und an dem kenne ich nicht Controllabs, CT RL Labs.
[8:53] Für auch knapp eine Milliarde Euro und 20200 Costumer für 840 Milliarden Euro.
Millionen Euro, also null Komma acht Komma acht vier ich also WhatsApp kann man eigentlich sagen bei jedem Kauf von.
Facebook quasi dir dann später Meter. Ähm da sind eigentlich so um eine Milliarde Euro geflossen, bis halt eben auf WhatsApp, da waren’s gleich über 16 so wie Facebook da Social Media-Ding ist, WhatsApp
der Instagram Messenger ist für viele. Genau.
Und daneben gab’s auch noch verschiedene weitere Käufe. Wer vielleicht Giffy kennt, dass ihr so eine Giftdatenbank oder auch eine Giftsuchmaschine meistens Tenor, um noch andere zu erwähnen. Aber geht äh die wurde zum Beispiel auch im Mai 2020 von
aufgekauft.
Und da auch aus verschiedensten Ländern, also wir haben ähm größtenteils aus den USA kommt diese Unternehmen, aber auch aus Tschechien, auch aus Indien beispielsweise. Das sind manchmal komplette Käufe, manchmal auch eine Beteiligung gewesen, aber generell muss man sagen, äh was
ja Akquisition, die Aufkäufe angeht, ist,
Facebook beziehungsweise Meter sogar noch relativ beschränkt. Also es gibt andere Unternehmen, seien das jetzt Amazon, Google, et cetera, die haben sehr, sehr viel mehr Unternehmen aufgekauft im Laufe der Zeit.
Manche,
waren dann sehr präsent gewesen, zum Beispiel bei ähm Google weiß man ja, YouTube als ein das war ja Mitte der Zweitausender gewesen. Das ist auch, glaube ich, noch so die populärste Sache. Ähm das ist ja bei.
[10:21] Meter wirklich dieser Aufkauf mit Instagram mit WhatsApp gewesen beziehungsweise jetzt inzwischen immer stärker mit Oculus VR, eben als VR Brillenhersteller kommt ja immer stärker auch.
[10:31] In den Mainstream mit rein, was halt einfach Popularität angeht.
Daneben gibt’s auch viele andere Anbieter, zum Beispiel bei ähm Gio-Plattforms, das ist ein indisches, aus Mumbai kommendes, ja
Kommunikationsunternehmen, ähm da hat sich zum Beispiel ähm Meter nur beteiligt, die haben in Höhe von zehn Prozent Aktienanteile erworben, aber,
haben dann trotzdem das System auch für sich mit Nutz als WhatsApp Business. Es gibt nämlich dem neben dem regulären WhatsApp auch WhatsApp Business genannt, eine extra.
Halt eben als Bladenanbieter oder generell als Unternehmen halt WhatsApp nutzen kannst. Das ist einfach so ein paar
zusätzliche Features, wo du dann über irgendwelche Makros beispielsweise deine Öffnungszeiten in einem Chat automatisch hinterlegen kannst oder vergleichbare Sachen.
Ja. Sagen kann’s. Wir haben jetzt gerade nicht geöffnet, deswegen werden wir erst morgen um 8 Uhr reagieren können oder vergleichbare Sprüche. Also so ein bisschen die Automatisierungsrichtung, aber halt auch Fokus auf Business.
[11:25] Und bei anderen Anbietern, also gerade Orkles VR fand ich durchaus bezeichnet, als ich mir das mal angeschaut habe, am 19. Februar 2014 wurde WhatsApp gekauft, das ging ja durch die Medien wie sonst, es war ja.
Für so ein Hype-Thema zu der Zeit und knapp einen Monat später am 25. März 2014 wurde ein gekauft.
Zumindest den Eindruck im Verhältnis zueinander hat auf also hat Oktis irgendwie keiner groß mitbekommen, WhatsApp gefühlt jeder.
Ich ich bin sehr in der in der Videospielblase drin, deswegen war es für mich auch eine Neuigkeit, die ich mitbekommen habe zu der Zeit.
Aber ich kann zwar sagen wie das in der Allgemeinheit war, aber natürlich ist da WhatsApp mehr genutzt als VR-Brillen, die auch heute selbst in der Gaming-Szene relativ nieschig sind. Uninteressant, äh was dann äh Meter daraus gemacht hat, die
aktuelle Brille, die Oculus Quest, die man ohne nutzen kann, äh kann man nur kaufen über.
Gemeldet ist und aus Datenschutzgründen darf man die in Deutschland nicht kaufen
die Datenschutzbestimmungen für die Brille Verbindung mit dem Facebook Konto nicht deutschen Standards genügen.
[12:26] Da hatten wir ja schon häufiger drüber gesprochen, einfach Online-Geister dot com, Datenschutz in die Suchschlitz eingeben, da findet ihr genügend Material. Wir haben’s nie das Thema exakt angesprochen, wird der Oculus Quest, aber ich habe mich mal erkundet, wie teuer ist die eigentlich, habe Nachricht bekommen, entschuldigen Sie, in Deutschland kann man die nicht kaufen. Mhm.
Okay, ja ähm Mark Zuckerberg ist natürlich der Chefvermieter und durch die ganzen Umsätze verdiene ich natürlich auch jedes Mal dran.
Wenn sie Unternehmen Gewinn macht und Sachen umsetzt und über so reiche Persönlichkeiten vor kurzem ein Lied.
Geschrieben, dass tatsächlich zum Ausstellungszeitpunkt an diesem Tag erschienen ist, das Album, das Lied schon ein bisschen früher. Ähm das Album ist,
Sieg der Vernunft und das Lied ist Milliardäre.
Milliardäre von Knorcator und haben uns dann beim äh Mark Zuckerberg, der das Unternehmen Meta gegründet hat und damit bei unserem Thema. Onlinegeister, Thema der Sendung.
[13:20] Und für die Milliardäre ist ja auch ganz, ganz wichtig immer die Börse, genauer gesagter Börsengang. Das würden wir noch kurz erwähnen wollen, denn damals ja noch die Facebook im Corporate, die ja dann erst 2021 einen Meter umbenannt wurde.
Ist 2012 an die Börse gegangen und das ist auch Nummer,
der größten Börsengänge der Geschichte. Bei den,
ten äh nach Alibaba aus China auch im Grunde so mehr oder weniger das einzige andere Technologieunternehmen, was so im Bereich wir haben.
Visa 218 für siebzehn ,9 Milliarden Dollar.
[13:57] Und Facebook 212 an die Börse gegangen mit einem Emissionsvolumen, das heißt einfach,
an die Börse gegangen als Unternehmen. Ich,
meine Aktien an, Leute möchten in mich investieren und sind bereit dafür, halt eben entweder einen bestimmten Preis oder auch einen höheren Preis zu zahlen und einfach nur,
durch den Börsengang selbst, hat Meta 2tausend012 oder Facebook ja damals 2012 16 Milliarden US-Dollar eingenommen an einem Tag. General Motors ist nur knapp drunter mit 15,8 Milliarden
als sie 210 an die Börse gegangen sind
direkt da drüber, das wäre dann Platz Nummer 7 bei der Top Ten Liste, das wäre ein italienisches Energieunternehmen, das ich auch nur kenne, weil ein Charakter so heißt, Engel. Die haben 16einhalb Milliarden generiert, vielleicht ein bisschen bekannter durch die Visa sein,
dass Kreditkartenunternehmen, die sind 2018 an die Börse gegangen, für knapp acht,
Milliarden US-Dollar, die die dann halt eben an,
Volumen generieren konnten. Also Facebook bewegt sich wirklich in größten Ordnung von General Motors, von Visa und von verschiedenen anderen.
[14:57] Nur mal um zu schauen und zu zeigen okay in der Liga kann man die etwa einordnen.
[15:03] Nicht einfach nur so ein nettes, kleines, soziales Netzwerk nebenan oder sowas. Nett sowieso nicht, klein ohnehin auch nicht. Dass die Umsätze haben wie Luxemburg.
Also was halt eben den Jahresumsatz des Unternehmens angeht, aber halt eben auch, was so die Größenordnung also.
[15:19] Ich finde es einfach nur mal zum aufm nochmal drüber nachdenken, zum sich auf die Zunge zergehen lassen,
Facebook wird als als Unternehmensgruppe wird als wichtiger an der Börse eingestuft als das General Motors.
[15:34] Ja gut, Autohersteller gibt’s viele
Ja aber ich meine General Mode ist nicht gerade ein kleines Unternehmen, also auch gerade wenn man sich so die Infrastruktur da überlegt als Auto.
Automobilhersteller. Also ich meine, das wäre ja auch vergleichbar, das würde man sagen Singles mehr wert als Volkswagen beispielsweise, also.
Ich bin mit so was zwar groß geworden jetzt äh mit digitalen Unternehmen, dass die auch viel wert sind, aber einfach nur mal zum Betonen an der Stelle. Es ist schon
interessanter Shift, den wir da erleben grade. Was in dem Fall ja wirklich knallharte betriebswirtschaftliche Sichtweisen angeht. Also ist schon sehr bezeichnend, aber ich meine auch an sich nix Neues.
Die wertvollsten Marken weltweit angeht, da haben wir immer wieder eine Konkurrenz von Apple, von Google, Amazon und so weiter und da sind halt andere Marken schon gar nicht mehr dabei. Also Apple hat ja wirklich schon die Billionen Grenz vor Jahren überschritten.
Wenn du kein iPhone hast, dann hast du kein iPhone.
[16:27] Also Technologie, der gehört die Zukunft und aus
Metas Sicht nicht umsonst haben sich ja 221 in Meta umbenannt. Aus Metersicht ist die Zukunft dann das Metawölf. Darüber haben wir ja schon gesprochen in Folge Nummer 73 bis Meter wär’s spezifisch,
wenn’s um einen Meter geht, weil das ist für Facebook die Zukunft. Ähm Facebooksmetaws äh hört auf den Namen Horizon Worlds. Es kommt immer wieder super lecker äh Beiträge, Info, Neuigkeiten darüber, wie’s gerade Entwicklungsstand ist.
Na, es soll auch in diesem Jahr langsam nach Europa überschwappen, also bislang ist ähm Facebooks Meta.
[17:04] METAS. Äh MetaBurth. Ja, also man, also man merkt schon am Namen, also,
möchte halt eben so dir das Führenunternehmen im Bereich Metavöse werden. Äh Mark Zuckerberg lässt sich das auch
einiges kosten an der Stelle, was halt eben die Entwicklung von einfach so einer
imer 73DSimulation angeht, denn das Meter wirst kann man aktuell eigentlich erstmal darauf runterbrechen. Es ist mehr oder weniger eine,
ja eine 3D erfahrbare Simulation, so ein bisschen wie werden sie einen Erfolg schon mal äh als Beispiel genannt, mit Matrix, mit.
Über die Player One und Filme, wo das auch schon mal so ein bisschen umgesetzt wurde,
Hauptanwendung soll jetzt für Ryzen Worlds zum Beispiel auch sein Homeoffice, aber du bist trotzdem im Großraumbüro. Du sitzt zu Hause, sitzt dir deine Brille auf
aber trotzdem all deinen Kollegen am Tisch im Meeting und hast alles direkt da, alles direkt bei dir.
Das ist zumindest die Idee dahinter. Es soll jetzt auch langsam wie gesagt nach Europa überschwappen. Also ähm das gab’s aktuell so in den USA, Kanada. Äh bislang auch in UK.
Die ja immer so ein bisschen eine Sondersituation einnehmen, wenn’s halt um Exporte aus Übersicht geht und aktuell können in Spanien und Frankreich auch schon Leute in Facebooks meterverse eintauchen. Ähm.
Ist es halt die Frage, ob das auch bald nach Deutschland kommt? Da hattest du ja Tristan schon gemeint, dass da auch so ein paar Probleme gibt.
[18:26] Mal dich interessiert wegen der Oculus VR Brille?
Fest. Äh die kommen ja aus Datenschutzgründen nicht in Deutschland verkauft werden.
Hätte ich vorher vielleicht nochmal raussuchen müssen, schreiben wir in die Show Notes. Ähm.
Der Hauptpunkt ist, dass der Sache es kostet, äh Zuckerberg sehr viel. Also 71 Milliarden Dollar und laufend hat Mark Zuckerberg schon verloren seit Elfmeter.
Angekündigten Entwicklung ist, wie ist da der macht man den Punkt hier ab dem hat er was verloren? Also man muss auch ehrlich sagen, es ist jetzt nicht.
Diese 71 oder um die 70 Milliarden USA machen wir es mal glatt. Ähm diese über 70 Milliarden US-Dollar, die er da verloren hat. Das sind größtenteils so Pa,
Wert, was zum Beispiel fallende Aktienkurs und solche Sachen. Also das ist nicht wirklich in die Entwicklung geflossen, bislang.
Aber halt eben die Entwicklung vom Meterbürst, weil halt eben.
[19:18] Ähm Zuckerburg, der ist ja Mehrheitsaktionär seines Unternehmens, das heißt, er kann ja schon bestimmen, was er möchte bei.
Meter. Er muss klar auf Investoren hören, aber das sind halt immer Minderheitanteilseigner. Also er ist halt eben schon derjenige, dem das meiste gehört. Deswegen kann er natürlich auch sagen, ich möchte das Unternehmen wie folgt neu ausrichten. Und da gab’s dann eben diesen neuen
in Richtung von Meter wirst, wo du gesagt wurdest hier der heiße Scheiß ist die Zukunft.
Na ja, da gibt’s halt eben viele, viele andere, auch Investoren, die da momentan nicht wirklich dran glauben,
von Mark Zuckerbergs-Vision von Metabirs nicht wirklich überzeugt sind und deswegen sagen, hm nee, lass mal, ich nehme vielleicht meine Facebook Aktien wieder zu, beziehungsweise Meta-Aktien wieder zu, kaufe mir die.
[20:04] Verkaufe die dann halt einfach und dann hat man natürlich zu viele Aktien.
Zu wenig Leute, die das Ganze kaufen möchten, Angebot, Nachfrage,
Inflation, Inflation, man kennt’s so ein bisschen ähm und deswegen sinkt halt eben der Preis und da
stehen halt dann auch am Ende dieser
dieser aktuelle Verlust von um die 70 Milliarden noch eine Entwicklung, es ist auch eine, die halt eben wirklich auch einiges kostet für das Unternehmen, also zumindest mit Geldwerten, aber.
Zumindest mal Zuckerburg sagt sich halt eben, ja, das ist in die Zukunft. Man fragt sich aber auch, wo du jetzt den Mehrwert liegt. Ja
Sache Böck verkauft das Meta bewirkt es als das neue heiße Scheiß. Die Frage ist, brauchen wir das gerade,
nutzten eventuell die Dinge, die wir schon nutzen, wie
Discord Microsoft Teams Skype als Programm von zu Hause aus Konferenz teilzunehmen und ähm das will sich ja als
Plattformen für Geschäftskunden hauptsächlich auch anbieten, als ernstzunehmendes, äh ja, einzunehmende Software. Äh viele Spiele bieten das bereits. Also Minecraft ist inzwischen zwölf, 13 Jahre alt, 2zehn. Ja, um 210. Ja.
Microsoft Mindcraft, zwischendurch aus Microsoft. Ähm die haben damals gekauft und.
[21:11] Im Prinzip kannst du da schon eine komplett eigene Welt reingehen, dir dein eigenes Büro,
und ich beantworten vernetzen, die auf deine Welt reinkommen und dann kannst du sagen, okay, ich glaube, mir geht’s in Minecraft ein und,
tausch mich hier mit Leuten aus. Wenngleich ja eher so Legosteinartig ja, aber ich finde so hohen Worlds auch nicht, was aufm Playdow knete manchmal. Ähm aber
Technik ist schon dahinter und wenn du einfach eine andere Grafikoberfläche benutzt, dann hat man das schon in Minecraft. Du kannst dir eigene Sachen bauen. Du hast dein eigenes Büro,
virtuellen Welt. Äh Fortnite ist immer noch das Riesending, ein riesen äh Videospiel und es gab bereits Konzerte,
in Fortnight, wo Leute sich im Charakter von eine virtuelle Bühne stellen konnten, um Musik zuzuhören
Die Eintritte gekostet haben und die Online-Gerste berichteten schon. Zum Beispiel gewesen
Technik ist auch schon da, Leute nutzen für mehr als nur die Matches spielen, die das Spiel an sich anbietet. Äh ist ein Spiel, das hauptsächlich ein Kinder richtet, wo eigene Spiele drin kreiert werden können.
Da können wir auch mal mit eigene Folge drüber machen, eigentlich Robert Ding. Aber das kann auch schon viele Sachen, die Horizon Worlds auch kann oder noch können will.
[22:19] Und da ist ihm die Frage, schafft es da Meter eine die Nische zu finden, dass alle sagen, jawoll
Ich möchte Horizon worst nutzen und nicht ein anderes bestehendes Ding auf meine Bedürfnisse anpassen. Falls ihr diese Bedürfnisse überhaupt habe. Zumal ja auch Meta selbst nicht der einzige Anbieter. Es gibt zum Beispiel The Sandbox, das ist auch so ein Metavise-Ansatz. Ähm es gibt
auch
Die Central Land als einen weiteren Anbieter, die konkret innen auch diesen Begriff Metavirse reingehen, also das Metaversum. Wie gesagt, Details Folge dreiundsiebzig. Ja. Und.
[22:52] Es ist halt die Frage, ob da Metas meta vers Ansatz mit ihrem Horizont
so dermaßen punkten kann. Also wenn man sich mal so die Kaufhistorie von Facebook mit anschaut, es geht ja schon in so eine Richtung, ich meine so wie A als VR-Brillenhersteller Grundlage. Ähm die haben äh Beat Games als Entwicklerstuhl von WR spielen, also die werden auch wissen, wie man virtuelle Welten erstellt, indem man sich halt gut in der VR-Brille bewegen kann, ist es eigentlich, ist es da,
Sie haben die Leute, die sich damit auskennen
Und das ist ja auch wirklich schon seit einer Weile. Ok, das wurde 2014 aufgekauft. Beat Game wurde 2019 aufgekauft. Ähm ist auch aufgegangen in Oculus Studio. Also das wurde auch schon quasi zusammengefügt. Beat Games als einfach Spielentwickler, aber dadurch natürlich eben auch als.
[23:33] Ähm ja Plattformen
Betreiber im Grunde sind Räume virtuellen Welten nicht. Was du daran machst, ob du jetzt daran spielst oder arbeitest, dass es erstmal das kommt später.
Genauso wird Ocles wie Artmann eigentlich die Hardware, mit Beat Games hat man durchaus die Software, Power an der Stelle auch ins Haus mitgeholt. Ist ja die Frage, was Facebook draus macht, aber das ist jetzt natürlich auch so ein bisschen Blick in die Glaskugel.
Was die Zukunft vielleicht verspricht, denn bislang ist es relativ ernüchternd, also VR-Sets an sich sind kein Massenphänomen und ähm bei.
Haben sich aktuell auch nur so um die 300.000 Leute angemeldet. Ich sage zwar dazu
nur, wenn man vergleicht das mit der großen Masse, die zum Beispiel bei Facebook asoziales Netzwerk dabei sind. Wenig sind’s jetzt auch nicht unbedingt, aber halt eben ist es nicht diese kritische Masse, die das Unternehmen bräuchte dafür.
Ne und die sind eben auch in relativ bevölkerungsreichen Ländern wie in USA, Kanada und Vereinigten Königreich verfügbar. Ähm und trotzdem sind es noch unter eine halbe Million.
[24:31] Ja, weit unter einer halben Million, wenn man bedenkt, dass wenn man zusammengerechnet hat, die ganzen Länder, da ist man schon bei mehreren hundert Millionen potenziellen Nutzern.
Wenn ich’s jetzt nur auf arbeitende Bevölkerung zum Beispiel runterbrechen würde, sind’s immer noch mehrere Dutzend Millionen Menschen, die halt eben Horizon Rolls verwenden könnten, aber da kommt dann einfach eine zutage wir sind vielleicht noch ein bisschen früh fürs Metavise.
Weil einfach VR Headsets, virtuelle Realitäten.
Das ist noch nicht wirklich Alltag bei den meisten Menschen. Ich meine, ein Smartphone, das hat heutzutage gefühlt jeder. Inzwischen aber sogleich eins.
Aber es ist halt eben der Punkt.
[25:09] Wo es der Nutzen, wo es der Mehrwert von der VR-Brille, ich meine, die Dinger sind aktuell, ich weiß nicht, hattest du schon mal eine auf? Ähm ja auf auf oder auf einer Messe. Keine zu Hause, keine von ich kenne niemanden, der eine hat,
privat länger ausprobieren können auf irgendeiner Messe wurde mir Beispiel Video mal gezeigt. Mhm. Und das war’s. Ja und ich meine also bei mir auch größtenteils ich habe auch keine privat jetzt ähm aber
Die meisten der VR-Brillen, die sind ja noch relativ klobig, manche auch ziemlich schwer, also dieses ja. Nette wie beim Smartphone zum Beispiel, dass man das quasi überall dabei hat.
Ist da noch nicht wirklich gegeben. Die Entwicklung geht aber auch eben nach äh nach schlankern, nach leichter, nach äh einfacher Nutzbarkeit, dass man sie eben möchte
nutzen kann, ohne einen PC oder noch mal so daneben stehen zu haben, weil die meisten schließt du an an einem Endgerät.
Dann die die rechten Paare machten, du hast quasi nur einen Bildschirm vor den Augen. Ähm die neuen wollen ja alle, dass du äh das in dem Brille selbst drin hast, um möglichst einfach zu sein.
Aber dann ist es auch hauptsächlich das verkauft sich erstmal wenn Anwendungen kommen die das auch brauchen,
du Spieler hast natürlich hauptsächlich, weil’s eine Spielekonsole erst aufgekommen ist. Mhm. Ähm die in VR wirklich besser funktionieren als vor einem Bildschirm.
[26:17] Da gibt’s zwar ein paar nette Ansätze, also wie zum Beispiel ein Halflife Denke hoch gelobt auch, dass das wirklich gut geeignet ist für VIA. Ähm
oder in das Videospiel äh Moss, wo man eine kleine Maus
Durch eine Welt steuert selbst aber nicht die Maus ist, sondern eine unsichtbare Entität in dieser Welt eben in VR, in Levels drinsitzt und im Haus durch das Level durchführt. Äh das soll auch sehr gut funktionieren, als wir Ansatz. Man muss eben gucken, was man damit macht.
[26:46] Wie man das umsetzt, profitiert es von VR und wenn dann da mehr in die Richtung kommt, ähm dann kann man auch sagen, wird’s mehr werden oder wird’s verschwinden, so wie 3D-Filme?
[26:56] Oder wiederkommen wie drei D Filme. Muss man sagen.
Generell lässt sich aber sagen, bei Metas Ambitionen, also ist halt die Frage, was ist zuerst alle oder zuerst da,
Trend zu Meter wirst, sodass das Unternehmen sagen kann, so, jetzt kommen wir wieder Profit machen oder zuerst das Budget alle und die müssen vielleicht den Laden dichten
machen. Schlimmstenfalls aber auch auswirken. Er hat eben auf die sozialen Netzwerke, also auch ein Unternehmen in der Größenordnung. Wenn sich das verkalkuliert,
kann es richtig nach hinten losgehen.
Die Gefahr ist prinzipiell da. Unbesiegbaren Titanen. Das ist schon so lange so populär und präsent.
[27:37] Ja, aber Meter hat nicht ohne Grund gesagt, wir müssen uns da jetzt quasi neu erfinden. Weil halt einfach selbst die Nutzerschaft
all dort zu sehr für Facebooks oder für Metas mhm. Äh Vorlieben bei Instagram, bei WhatsApp ist ähnlich wie mein WhatsApp macht bis heute nicht wirklich Gewinn für das Unternehmen.
Über 16 Milliarden Euro ausgegeben damals dafür umgerechnet aber.
Wir haben ihm wir haben keine Werbung, wir haben eigentlich kein gar nix an der Stelle, denn das ist ja da, das womit das Unternehmen sein Geld verdient mit Werbeanzeigen. Metas ist einer der größten Werbeanzeigen Träger in der Welt,
Darf man nicht vergessen, also dagegen sind Streuer und Co. Das sind kein Hinterhof, klitschen. Was ist? Ja, das ist Beispiel.
Ist ein ist ein deutscher Plakatwerber sagt mir was. Ich wir hatten schon irgendwo gesehen eben aber das hat eben wirklich so der große Player in dem Bereich, aber die auch die können sich verkalkulieren und dann kann’s schlimmstenfalls auch mit Facebook und Co. Ein Bach runtergehen, wenn halt einfach
Wenn das nicht passt oder wenn vielleicht das äh Unternehmen dann selbst sagt, nee, wir Mark Zuckerberg hier kein Vertrauen mehr,
Und es gibt vielleicht eine feindliche Übernahme oder was ist prinzipiell möglich hier und da. Das kann Microsoft hat schon sehr viel aus verschiedenen Bereichen gekauft, dürften noch größer als Meter ein ganzes Stück.
[28:54] Als Unternehmen ich habe jetzt die Zahlen nicht da, aber die haben nach dem verschiedenen Videospielanbieter gekauft haben und ähnliche ähm
getätigt haben wie im Facebook. Vielleicht geht Facebook immer Microsoft auf, weil die sagen, nö, das gefällt uns der nächste Elon Musk kommt und sagt ich will deinen Social Media Dienst aufkaufen
die habe ich noch nicht genug, die Überlegung, dass Walt Disney wurde auch mal vor verschiedenen Jahren Twitter aufkaufen, das sind aber doch gelassen,
Oh, also prinzipiell vieles ist möglich, wie ist denkbar? Das ist jetzt Blick in die Glaskugel, aber es besteht durchaus eine Gefahr äh darin, dass es halt eben Meter mit seinem Meterbürst nicht schaffen
könnte. Also nur weil so es gibt kein an der Stelle. Es kann immer.
Das ist klar, aber jetzt wird’s wirklich schon sehr, sehr spekulativ äh was was kommen wird. Wäre, denke ich, einen guten Überblick äh gegeben.
Über Meter. Was wir da so machen, wie das so machen wird, was es vorhat.
[29:47] Aber zum Ende vom Thema. Online-Geister, Thema der Sendung. Heute ging es um Meter.
Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich auch in unserem exklusiven 2 Minuten Briefing. Infos unter Onlinegasse dot com Schrägstrich Newsletter und ansonsten.
[30:07] Alle Songs, die ich in der Ladefolge spiele und am Podcast nicht dran sind dürfen, die lade ich in die Spotify-Playlist.
Link in den Showbeschreibungen und ein Hinweis für unsere Podcast-Hörer ganz speziell. Online-Geister wird unter einer creative comments CC bei ND-Lizenz veröffentlicht, also gibt es, teilt es, seid kreativ damit, aber bitte informiert uns.
Genau und zum Abschluss vom Thema gebe ich euch etwas von e. Go. Seid bitte nicht so sehr nervös. Jetzt kommt der Nervous Bolls.
Moderatoren & Gäste
An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:
- Moderation und Musik: Tristan Berlet (Twitter)
- Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Tools und Tipps für digitales Arbeiten)
- Interviewgast:
Gespielte Musik in der Radioversion
Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.
Quellen & Links
- siehe SocialMediaStatistik.de
Erwähnte Folgen
Hören & Download
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Der Beitrag ∞ Das Unternehmen Meta: Gefangen zwischen Facebook und Metaverse | Nr. 77 erschien zuerst auf #Onlinegeister.
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