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Robust und zukunftsfähig – Wie wird die Stadt resilient?
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Marietta Schwarz im Gespräch mit Erwin Schwärzer und Detlef Kurth
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BBSR Studie „Stresstest Stadt“
Website Nationale Stadtentwicklungspolitik
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Robust und zukunftsfähig – Wie wird die Stadt resilient?
stadt:radar - Der Debattenpodcast der Nationalen Stadtentwicklungspolitik
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×1 Jung & Urban: Was junge Menschen in der Stadtentwicklung bewegt – und was sie bewegen 31:57
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31:57Marietta Schwarz im Gespräch mit Siri Frech und David Morsi Es ist nicht nur das Privileg der Jugend, die Älteren aus der Komfortzone zu holen – angesichts massiver Herausforderungen sind neue Antworten und Lösungen gefragt. Bereits seit mehr als zehn Jahren ermöglicht das BBSR daher vielfältige selbstorganisierte Jugendprojekte. So unterstützt die Städtebauförderung mit dem Projekt „Urbane Liga“ ein Netzwerk junger Stadtmacherinnen und Stadtmacher im Alter von 17 und 27 Jahren. Wir schauen im Stadt:Radar, was sich in der jungen Generation tut. Diese Ausgabe des stadt:radar beschäftigt sich mit frischen, unkonventionellen Wegen, die die jüngere Generation für die Stadtentwicklung vorschlägt: Wie zum Beispiel Jugendliche, die einem verwaisten Stadtpark mit einem Schulprojekt neues Leben einhauchen. Oder junge Erwachsene, die sich aus dem Bedarf heraus einen Platz aneignen. Wie fängt man solche Projekte eigentlich an? Wo findet man Unterstützung? Und kann dieses Engagement institutionalisiert werden? Zu Gast ist Siri Frech – Landschaftsarchitektin, Raumstrategin und Facilitatorin, die in zahlreichen Jugendprojekten aktiv war und ist. David Morsi gehörte dem ersten Jahrgang der Urbanen Liga an und beschäftigt sich mit informellem Urbanismus und Bottom Up Strukturen, inzwischen arbeitet er u.a. für die Stadt Köln und die Floating University. Informationen zu Siri Frech Jugendprojekt Stadtforst Neuruppin Informationen zu David Morsi Projekt Niehler Freiheit Projekt Floating University Informationen zum neuen bundesweiten Netzwerk Urbane Liga Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Informationen zur Neuen Leipzig Charta Weitere Informationen zum Podcast unter www.machtstadtgemeinsam.de…
Marietta Schwarz im Gespräch mit Katrin Hitziggrad und Oliver Hasemann Diese Ausgabe von stadt:radar beschäftigt sich mit der Transformation und Umnutzung leerstehender Räume – in großen wie in kleinen Städten. Sie knüpft inhaltlich an die vorangegangene Folge zur „Die obsolete Stadt“ an und widmet sich der Frage, wie (vermeintlich) nicht mehr gebrauchte Gebäude und Flächen durch kreative Konzepte immer wieder neu genutzt und wie aus solchen temporären Interventionen schließlich langfristig bestehende Zukunftsmodelle werden. Eine wichtige Rolle spielen hier Zwischennutzungsagenturen und Raumagenten, die weitaus mehr als „Leerstandsmanagement“ betreiben. Sie sind Netzwerkerinnen, Kommunikatoren, Inspiratorinnen, Flächen- und Ideenscouts, Rechtsberaterinnen, Bürokratie-Lotsen und noch vieles mehr. Sie entwickeln und überzeugen private wie öffentliche Immobilienbesitzer von unkonventionellen Lösungen und kreativen Raumnutzungsmodellen. Welche Rahmenbedingungen es in der Praxis dafür braucht, thematisiert diese Podcastfolge ebenso wie konkrete Beispiele innovativer Methoden, Projekte und Netzwerke für Zwischennnutzungen. Unsere Podcastgäste Katrin Hitziggrad und Oliver Hasemann sind Fachleute im Umgang mit Leerstand. Oliver Hasemann verfügt als Mitgründer der Bremer „ZZZ – ZwischenZeitZentrale“ über mehr als fünfzehn Jahre Erfahrungen mit der Entwicklung innovativer Nutzungsmodelle. Er ist zudem Projektleiter des neuen bundesweiten „Netzwerk für Zwischennutzungen“ (NZN), ein Projekt, das von der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert wird, und das im Sommer 2023 startet. Katrin Hitziggrad berät Kommunen und entwickelt Konzepte zu Zwischennutzungen, z.B. als Geschäftsführerin der „Zukunftsoptimisten“ (Homberg/Jena), Koordinatorin der „LeerGut-Agenten“ der IBA Thüringen und des Wandelpfades im Homberg Efze, der gerade im Rahmen eines Pilotprojektes der Nationalen Stadtentwicklungspolitik entsteht. Informationen zu Katrin Hitziggrad: Die Zukunftsoptimisten LeerGut-Agenten IBA Thüringen WANDELpfad Homberg Efze Jenaer Kreativ Hub GewächsHaus Informationen zu Oliver Hasemann: ZwischenZeitZentrale Bremen Bremer Wurstfabrik Informationen zum neuen bundesweiten Netzwerk für Zwischennutzungen (NZN) werden auf der Website der Nationalen Stadtentwicklungspolitik veröffentlicht. Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Informationen zur Neuen Leipzig Charta Weitere Informationen zum Podcast unter www.machtstadtgemeinsam.de…
Marietta Schwarz im Gespräch mit Stefan Rettich und Petra Reiber Wie werden Leerstände zu Möglichkeitsräumen? Die Leerstandsquote steigt – aufgrund von Megatrends, die notgedrungen zu einer Transformation unserer Innenstädte führen: Verkehrswende, Klimawende, Digitalisierung, Religiosität. Was passiert mit leerstehenden Einzelhandelsflächen, Friedhöfen und Parkhäusern? Darum geht es in der neuen Ausgabe von stadt:radar – der Debattenpodcast. Leerstand – vor allem, aber nicht nur, in Innenstädten und Ortskernen – ist eine immer offensichtlichere Herausforderung. Viele Kommunen erwarten für die Zukunft eine Leerstandsquote in den Innenstädten von bis zu 15 Prozent. Für ein bestimmtes Raumangebot sinkt zunehmend der Bedarf, weil der Wandel von Handel, Mobilität, Arbeit oder Religiosität bestimmte Flächen und Gebäude obsolet macht. Wie lassen sich diese zukünftig obsoleten Räume und Flächen vorausschauend identifizieren und zu nachhaltigen lebenswerten, produktiven, gerechten und grünen Städten entwickeln? Welche Rolle spielen kurz- und mittelfristige Zwischennutzungen und langfristig gedachte Interventionen und Umnutzungsansätze in Großstädten und wie unterscheiden sich die Anforderungen in Klein- und Mittelstädten? Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Marietta Schwarz in der aktuellen Podcastfolge mit dem nd der Leerstandsmanagerin Petra Reiber (Rendsburg). Stefan Rettich (Universität Kassel) beschäftigt im interdisziplinären Forschungsprojekt „Obsolete Stadt“ seit 2020 mit dem Potenzial zukünftig „ungebrauchter“ städtischer Flächen und entwickelt Ansätze, um diese überschüssigen Flächenressourcen in Entwicklungstreiber für Städte und Gemeinden zu verwandeln. Petra Reiber erprobt seit einigen Jahren innovative Ansätze im Leerstandsmanagement, unter anderem im Pilotprojekt „Rendsburg belebt“, das von der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert wird. Mehr zum Forschungsprojekt „ Obsolete Stadt “ Mehr zum Pilotprojekt „ Rendsburg belebt “ Mehr zur Nationalen Stadtentwicklungspolitik Mehr zur Neuen Leipzig Charta Mehr zum Podcast www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Kommunikation – Wie kommt man ins (Stadt-)Gespräch? 32:28
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32:28Marietta Schwarz im Gespräch mit Stephan Willinger und Dr. Sonja Beeck Welche Bilder entwickeln wir, welche Bilder, welche Narrative und Leitbilder von unseren Städten existieren überhaupt und wie kommen wir gemeinsam ins Gespräch – darum geht es in der neuen stadt:radar-Ausgabe. Unsere Podcastgäste Dr. Sonja Beeck und Stephan Willinger beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Rolle der Kommunikation in der Stadtentwicklung. Stephan Willinger ist Projektleiter für die Nationale Stadtentwicklungspolitik und forscht am BBSR u.a. zu zivilgesellschaftlichen Prozessen. Sonja Beeck entwickelt als geschäftsführende Gesellschafterin des Büros für museale und urbane Szenographie u.a. Kommunikationsformate. Urbane Narrative Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Stadtgrün: Welche Freiräume braucht die klimaangepasste, lebenswerte Stadt? 33:31
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33:31Marietta Schwarz im Gespräch mit Franz Stahl und Stephanie Haury Die Neue Leipzig Charta stellt solche gut gestalteten Freiräume als „Grundlage für ein gesundes Lebensumfeld“ in der Stadt heraus. Der Bundespreis Stadtgrün hat auch in diesem Jahr wieder herausragende Beispiele gewürdigt. Unsere Podcastgäste Stephanie Haury und Franz Stahl sind auf unterschiedliche Weise Experten auf dem Gebiet der grünen Stadtentwicklung. Als 1. Bürgermeister von Tirschenreuth läutete Franz Stahl schon vor rund 20 Jahren die grüne Wende ein, Stephanie Haury ist Stadtforscherin und Projektleiterin im Referat Stadtentwicklung des BBSR und leitet u.a. den Bundespreis Stadtgrün. Bundespreis Stadtgrün Informationen zu Tirschenreuth Informationen zu Green Urban Labs Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Stadt von Übermorgen – Wie viel Zukunftsforschung braucht die Gegenwartsgestaltung? 33:50
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33:50Marietta Schwarz im Gespräch mit Doris Sibum und Dr. Reimar Molitor Aktives gemeinsames Gestalten wird auch in der Neuen Leipzig Charta ganz groß geschrieben. Ohne diese Haltung, meint Doris Sibum, kann man über Zukunft in der Stadtentwicklung gar nicht nachdenken. Reimar Molitor richtet seinen Fokus auf die Region – wer Zukunftskonzepte entwickelt, meint er, muss immer auch in Räumen denken. Die Herausforderungen sind groß, die Aushandlungsprozesse werden nicht konfliktfrei verlaufen. Unsere Podcastgäste Doris Sibum und Reimar Molitor beschäftigen sich seit vielen Jahren mit Zukunftsszenarien für die Städte und Prozesse in der Stadtentwicklung. Doris Sibum hat ihr eigenes Trendforschungsunternehmen „Futur A“, Reimar Molitor ist Geschäftsführer der Regionale 2025 Agentur GmbH. Broschüre „Die Stadt von Übermorgen“ zum Download Agglomerationskonzept Köln-Bonn Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Mobilität: Welchen Verkehrswandel braucht es und wie lange dauert das noch? 23:22
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23:22Marietta Schwarz im Gespräch mit Verkehrsexperte Burkhard Horn In der Neuen Leipzig Charta ist die „Grüne Stadt“ ein zentrales Handlungsfeld. Das Leitdokument für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung fordert zudem hochwertige, für alle offene und sichere öffentliche Räume – Orte für Begegnungen, Austausch und Integration. In dieser Podcastausgabe geht es darum, welchen „Mobilitätswandel“ es dafür braucht – und zwar nicht nur als Provisorium mit Pop-Up-Radwegen und Parklets. Wir fragen vielmehr danach, wie die Stadt der Zukunft, in der das Auto nicht mehr die Hauptrolle spielt, aussehen wird und welche Schritte für ihre Realisierung erforderlich sind. Unser Podcastgast Burkhard Horn arbeitet seit vielen Jahren als Stadtplaner, hat über 25 Jahre Berufserfahrung in Kommunalverwaltungen als Verkehrsplaner, arbeitete zuletzt als Leiter der Abteilung „Verkehr“ beim Berliner Senat und ist seit 2017 freiberuflicher Berater im Themenfeld „Nachhaltige Mobilität“. Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Internationale Netzwerke: Was bringt der Austausch vor Ort? 28:57
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28:57Marietta Schwarz im Gespräch mit Bettina Silbernagl und Lars Loebner Die Neue Leipzig Charta ist ein europaweites Manifest – und damit Ausdruck internationaler Zusammenarbeit auf Stadtentwicklungsebene. Viele andere Netzwerke existieren – immer geht es dabei, Erfahrungen auszutauschen, mit frischem Blick auf die Probleme anderer zu schauen, umzudenken, die eigenen Herangehensweisen vielleicht auch in Frage zu stellen. In dieser Podcastausgabe geht es darum, wie solche Netzwerke aufgebaut werden, wann sie funktionieren und welche Synergie-Effekte sie in den Verwaltungen erzeugen. Unsere Podcastgäste arbeiten seit vielen Jahren in internationalen Zusammenhängen: Bettina Silbernagl leitet das Programm D4uC (Dialoge für Urbanen Wandel) des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat bei der GIZ . Lars Loebner leitet das Sonderreferat Wohnungsbau bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin und nimmt regelmäßig an internationalen Austauschprogrammen, u.a. D4uC, teil Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Neue Arbeitswelten – Wie und wo werden wir in Zukunft arbeiten? 35:48
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35:48Marietta Schwarz im Gespräch mit Christian Cordes und Anja Fehre Coworking-Spaces waren vor 10 Jahren Treffpunkte der Urban Hipster, ein Symbol für den Aufbruch in eine strahlende digitale Zukunft. Der Erfolg des Konzepts ließ nicht lange auf sich warten, und die Corona-Pandemie hat gezeigt, was es heißt, nicht am konventionellen Arbeitsplatz arbeiten zu können. Wir diskutieren in dieser Ausgabe, was ein echter Coworking-Space leistet und wie man ihn gezielt auch als Förderprojekt im ländlichen Raum zur Stadtentwicklung einsetzen kann. Unsere Podcastgäste kommen aus der Praxis: Anja Fehre ist Managerin des Pilotprojektes Stadtmensch und des Gründerlabors Ahoi der Nationalen Stadtentwicklungspolitik, beides Projekte in der thüringischen Stadt Altenburg. Christian Cordes ist Vorstand und Gründer des Bundesverbandes Coworking Deutschlandund und gründete vor 10 Jahren den ersten Coworking Space in Wolfsburg . Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Jenseits der Großstadt – Was können die großen von den kleinen Städten lernen? 31:17
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31:17Marietta Schwarz im Gespräch mit Prof. Dr. Robert Knippschild und Bernd Düsterdiek Der Trend aus den teuren Metropolen wegzuziehen, hält sich, und zwar nicht nur raus aufs Land, sondern auch in die kleineren Städte. Auch die Neue Leipzig-Charta geht stärker als ihre Vorgängerin von 2007 auf die Klein- und Mittelstädte ein. Stadt-Land-Bezüge, sowie polyzentrische Strukturen werden mit ihren Herausforderungen bedacht. Wie sieht die Gegenwart in diesen kleinen und mittleren Städten aus? Wo liegen wohnungspolitische Chancen? Und welche Rolle spielen bei der Entwicklung sog. „Hidden Champions“? Unsere Podcastgäste leben bzw. arbeiten selbst nicht in der Großstadt: Bernd Düsterdiek ist Beigeordneter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund mit Wohnsitz in Wachtberg bei Bonn. Prof. Robert Knippschild lebt und forscht in der deutsch-polnischen Grenzregion, seit 2016 ist er Leiter des Interdisziplinären Zentrums für transformativen Stadtumbau (IZS) am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und legt mit seinem Team zum Beispiel Programme zum Probewohnen in Görlitz auf. Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Kreative Allianzen – Wie können Kunst- und Kreativwirtschaft gemeinwohlorientiert Stadt entwickeln? 40:01
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40:01Marietta Schwarz im Gespräch mit Dr. Matthias Rauch und Till Hasbach Seit Tony Blair die „creative industries“ zur Zukunftsbranche der Wirtschaft erklärt hat, ist viel passiert: Allein in Deutschland zählen inzwischen 260.000 Unternehmen zur Kunst- und Kreativwirtschaft, mit einem Jahresumsatz von 174 Milliarden Euro. Und auch in der Neuen Leipzig Charta ist ganz klar formuliert: „Kultur steht im Zentrum jeder nachhaltigen Stadtentwicklung.“ Unumstritten war diese Form der Stadtentwicklung in den vergangenen 2 Jahrzehnten allerdings nicht – zum einen, weil die Verquickung von Kultur und wirtschaftlichen Interessen immer auch ein Geschmäckle hat, zum anderen weil sich viele Akteure, die den Weg für gewinnbringende Unternehmungen bahnten, z.B. durch schnell wachsende Startups verdrängt wurden. Dieses Spannungsfeld wollen wir in der heutigen Ausgabe von „stadt:radar“ – der Debattenpodcast ausloten. Unsere Podcastgäste sind seit vielen Jahren in der Kreativwirtschaft tätig und haben Erfahrungen mit Stadtentwicklungsprozessen gemacht. Dr. Matthias Rauch ist Leiter des Bereichs Kulturelle Stadtentwicklung & Kultur- und Kreativwirtschaft bei NEXT Mannheim . Till Hasbach ist Kreativunternehmer und hat u.a. als Mitarbeiter im Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes das Creative Lab in Zeitz aufgebaut. Mit ihnen spricht Moderatorin Marietta Schwarz über die Kreativwirtschaft als Motor der Stadtentwicklung. Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Mission Innenstadt – wie retten wir unsere Zentren? 39:42
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39:42Marietta Schwarz im Gespräch mit Jens Imorde und Stefan Kruse Zunehmende Leerstände und die immer gleichen Filialisten, hohe Mieten und die Verdrängung des örtlichen Einzelhandels. Das Lamento über den Zustand unserer Innenstädte ist alles andere als neu, aber es hält sich beharrlich, zumal die Corona- Pandemie die Situation verschärft hat. Geht es künftig um ein grundsätzliches Umsteuern weg von der dominierenden Konstante Handel in unseren Städten oder wird der Markt weiterhin bestimmen, wer sich ansiedelt und wer nicht? Brauchen wir „mehr Kultur“ in der City und was können Beteiligungsverfahren bewirken? Unsere Podcastgäste sind seit über 20 Jahren in Sachen Innenstadt beratend stätig, beide in privaten Planungsbüros, die Städte in ganz Deutschland in ihrem Wandel unterstützen: Stefan Kruse vom Stadtplanungsbüro Junker + Kruse mit Sitz in Dortmund, sein Forschungsschwerpunkt ist der Einzelhandel in der Stadt. Und Jens Imorde vom Projekt- und Kulturberatungsbüro Imorde in Münster, Jens Imorde ist auch Geschäftsführer des „Netzwerk Innenstadt NRW“. Mit ihnen spricht Moderatorin Marietta Schwarz über die Krise der Innenstädte. Kleiner Spoiler: Beide sehen den Entwicklungen relativ entspannt entgegen… Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Jens Imorde ist Geschäftsführer des Netzwerk Innenstadt NRW . Sein Projekt- und Planungsbüro besteht seit 1993. Stefan Kruse ist Geschäftsführer des Planungsbüros Junker + Kruse Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Transformation gestalten – wie groß müssen wir denken und handeln? 34:06
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34:06Marietta Schwarz im Gespräch mit Marta Doehler-Behzadi und Uwe Schneidewind Der Begriff „Transformation“ taucht bereits im Titel der Neuen Leipzig Charta auf. Aber was genau steckt hinter der „transformativen Kraft der Städte für das Gemeinwohl“? In welche Richtung müssen sich unsere Städte überhaupt verändern? Wen und was brauchen sie dafür? Was leisten experimentelle Formate wie Bauausstellungen und Pop-Up-Interventionen, wie helfen Gutachten und Manifeste und welche strukturellen Veränderungen sind nötig? Wir schauen in dieser Ausgabe besonders auf die IBA Thüringen und die besonderen Herausforderungen im ländlichen Raum. Unsere Podcastgäste sind in Sachen Transformationen vom Fach: Marta Doehler-Behzadi, die als Geschäftsführerin der Internationalen Bauausstellung IBA Thüringen ein ganzes Bundesland "als Ort des Fortschritts und experimentierfreudiges Zukunftslabor" neu denkt und Uwe Schneidewind, der sich nicht erst in seiner Funktion als Wuppertaler Oberbürgermeister, sondern unter anderem auch als Wirtschaftswissenschaftler und Leiter des "Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie" mit der Gestaltung von "Transformationsprozessen hin zu einer klimagerechten und ressourcenleichten Welt" auseinandersetzt. Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Marta Doehler-Behzadi ist Geschäftsführerin der IBA Thüringen Uwe Schneidewind war Mitglied im WBGU sowie am Wuppertal Institut , z.Zt. ist er OB der Stadt Wuppertal Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 Boden gewinnen – ist das die Antwort auf die Bodenfrage? 38:12
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38:12Marietta Schwarz im Gespräch mit Theo Kötter und Ulrich Soldner Boden ist nicht vermehrbar. Die Ansprüche und Begehrlichkeiten an diese knappe Ressource wachsen stark: die steigende Nachfrage nach Wohnraum in den Städten und nach Boden als Wertanlage sind nur zwei Faktoren, die zur Verknappung und zu steigenden Bodenpreisen beitragen. Gleichzeitig ist die Verfügbarkeit von Grund und Boden in städtischen und ländlichen Räumen die Voraussetzung zur Erfüllung aller kommunalen Aufgaben, wie die Bereitstellung von neuem Wohn- und Gewerberaum, von Erholungsflächen und von (sozialer) Infrastruktur. Und nicht zuletzt essenzieller Lebensraum, CO2- und Wasserspeicher und Grundlage unserer Ernährung. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Bodenthematik zur „Bodenfrage“ zugespitzt und ist zu einem Schlüsselthema der integrierten Stadtentwicklung geworden. In dieser Podcastausgabe gehen wir der Bodenfrage nach und sprechen mit Ulrich Soldner aus Ulm, wo nachhaltige Bodenpolitik eine lange Tradition besitzt, die auf Konsens der verschiedenen Interessen beruht. Dr. Theo Kötter, Professor für Städtebau und Bodenordnung an der Universität Bonn führt weitere Beispiele an, die einen produktiven Umgang mit der schwierigen Bodenfrage zeigen. Von beiden wollen wir wissen, wie es um die wertvolle Ressource „Boden“ steht, welche Instrumente und Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit integrierte Stadtentwicklungspolitik möglich ist und welche kommunalen Strategien greifen, um auch folgenden Generationen Entwicklungsspielraum zu lassen. Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Grundstückspolitik der Stadt Ulm Informationen zu Prof. Theo Kötter Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de…
1 „Smart City“ – Ist die Stadt jetzt nicht schon schlau genug? 32:36
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32:36Marietta Schwarz im Gespräch mit Beate Ginzel und Eva Schweitzer Website Nationale Stadtentwicklungspolitik Neue Leipzig-Charta Smart City Charta Veröffentlichung des BBSR zu Smart Cities Digitale Gerechtigkeit in der Smart City Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de
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