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Know What You See with Brian Lowery
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1 Spilling the Tea on Cross Culture Comedy: Jesse Appell’s Journey in China 29:42
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In this episode, comedian and tea enthusiast Jesse Appell of Jesse's Teahouse takes us on a journey from studying Chinese comedy to building an online tea business. He shares how navigating different cultures shaped his perspective on laughter, authenticity, and community. From mastering traditional Chinese cross-talk comedy to reinventing himself after a life-changing move, Jesse and host Brian Lowery discuss adaptation and the unexpected paths that bring meaning to our lives. For more on Jesse, visit jessesteahouse.com and for more on Brian and the podcast go to brianloweryphd.com.…
Das Thema
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Welches Thema bewegt diese Woche besonders? Welchen Schwerpunkt behandelt die Süddeutsche Zeitung ausführlich? Laura Terberl und Vinzent-Vitus Leitgeb diskutieren mit den Autorinnen und Autoren der SZ das Thema der Woche und die Hintergründe der Recherchen. Das Beste aus den Geschichten der SZ – zum Hören.
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1 Osteuropa: Aufstieg der Autoritären 53:02
53:02
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Nach 35 Jahren als Journalistin blickt unsere langjährige Osteuropa-Korrespondentin mit Sitz in Wien, Cathrin Kahlweit, ernüchtert auf ihr einstiges Berichtsgebiet. Überall in Osteuropa ist die Demokratie unter Druck, überall sind autoritäre Politiker auf dem Vormarsch. Dabei war nach dem Fall der Mauer 1990 noch so viel Aufbruch. "So viel Anfang", wie Kahlweit sagt. "Und heute ist so viel Ende." Kahlweit spricht über besorgniserregende Entwicklungen von Ungarn über Rumänien bis Österreich. Mit diesem Podcast verabschiedet sie sich von der Süddeutschen Zeitung . Sie beschreibt, wie rechtspopulistische und nationalistische Kräfte demokratische Institutionen aushöhlen und die Medienlandschaft kontrollieren. Und sie zeigt ihre tiefe Sorge um die Ukraine angesichts des anhaltenden Krieges mit Russland. Insgesamt zeichnet sie ein düsteres Bild der aktuellen politischen Landschaft in Europa, warnt vor den Gefahren des erstarkenden Nationalismus und der Erosion der Demokratie. Hinweis der Redaktion: Die Aufzeichnung der Folge fand statt, bevor die Koalitionsverhandlungen von ÖVP und FPÖ in Österreich am 12.2. geplatzt sind. Aktuelle Entwicklungen zur Regierungskrise in Wien finden Sie auf SZ.de. In Teilen Europas sind Rechtspopulisten längst an der Macht. Hier lesen Sie eine Übersicht. Einen Kommentar von Kahlweit über Putins Einfluss auch in Moladau lesen Sie hier. Kahlweits Text über Wiens wirtschafliche Nähe zu Moskau lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Lilli Braun Produktion: Aylin Sancak Zusätzliches Audiomaterial über Arte, DLF, OE24TV, Sky News, RBB, Berliner Mauer. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Mehr als 650 Tanker sollen zur sogenannten russischen Schattenflotte gehören. Also Schiffe, die das internationale Handelsembargo gegen Russland wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine umgehen. Wie auch deutsche Firmen mitverdienen - und die nicht selten menschenunwürdigen Bedingungen auf diesen Tankern, das steht in den "Shadow Fleet Secrets". Das ist eine gemeinsame Recherche von SZ, NDR, WDR und internationalen Partnern. Mauritius Much und Ben Heubl aus dem SZ-Investigativ Team berichten in dieser Folge von "Das Thema", wie diese Tanker der Schattenflotte dazu genutzt werden, um russisches Öl zu transportieren und dabei vielfach den Preisdeckel umgehen. Experten zufolge soll das Russland zusätzliche Einnahmen von etwa 15 Milliarden US-Dollar eingebracht haben. Neben schlechten Arbeitsbedingungen für die Crews stellen diese Schiffe auch eine Gefahr für die Umwelt dar, da sie oft nicht versichert sind und im Falle eines Unfalls keine Haftung übernommen wird. Darüber hinaus berichten Much und Heubl über Hinweise, dass einige dieser Tanker auch für Spionage- und Sabotageaktionen gegen die kritische Infrastruktur des Westens eingesetzt wurden. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Alle Infos zu unseren Audioangeboten finden Sie auf sz.de/podcast. Die Redaktion erreichen Sie unter podcast@sz.de. Wir freuen uns immer über Lob, aber natürlich auch über Kritik. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: [ www.sz.de/mehr-podcasts ] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Elon Musk: Comeback des Sozialdarwinismus 1:03:56
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Noch vor einem Jahrzehnt galt Elon Musk als "Wunderkind". Die Bewunderung als visionärer Macher ist einem ambivalenten Verhältnis gewichen. Heute ist der Chef von Tesla, Space-X, der Plattform X und diverser anderer Firmen höchst umstritten. Als enger Berater von US-Präsident Donald Trump soll er zudem das "Department of Government Efficiency" leiten, das Bürokratie und Regulierungen mit radikalen Mitteln drastisch abbauen soll. Kritik erntet er in Europa gerade aber vor allem als Verbreiter von Verschwörungsmythen und als Unterstützer rechtsextremer Parteien. Ist die Entgrenzung des Sag- und Zeigbaren ein gezieltes Programm von Musk? Sieht er all die Beleidigungen und die Lügen, die über sein Medium X mit der Welt geteilt werden, wirklich als Meinungsfreiheit? Für SZ-Feuilleton-Redakteur Andrian Kreye ist Musk inzwischen der "größte Troll in der Geschichte des Internets" und der "gefährlichste Mann der Welt". Kreye beschreibt im SZ-Recherchepodcast "Das Thema" seine libertär-autoritäre Gedankenwelt und Musks Brüder im Geiste. Zum Weiterlesen und -hören: Einen Text über den Einfluss der neuen US-Tech-Oligarchen von Andrian Kreye lesen Sie hier. Einen Text über die Gesinnung von Elon Musk, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg oder Peter Thiel lesen Sie hier. Über die Zusammenarbeit von AfD-Chefin Weidel mit Musk hören Sie hier einen Podcast. Einen Essay von Kreye über das rechte Content-Marketing lesen Sie hier . Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Lilli Braun Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Guardian, Forbes, Fox 4 . Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Krieg im Sudan: Reise in eine menschengemachte Katastrophe 34:14
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Seit bald zwei Jahren tobt im Sudan ein blutiger Machtkampf. Und obwohl die Regierungstruppen gerade eine strategisch wichtige Stadt zurückerobert haben, herrscht im Grunde ein kaum aufzulösendes Patt zwischen den Kontrahenten: Sudans De-facto-Machthaber Abdel-Fattah al-Burhan ist Chef der regulären Truppen, aber die Miliz RSF unter ihrem Anführer Mohamed Hamdan Daglo kontrolliert weite Teile des Landes. Al-Burhan und sein einstiger Stellvertreter Daglo hatten sich als Generäle im Sudan an die Macht geputscht und später entzweit. Menschenrechtsorganisationen erheben schwere Vorwürfe gegen beide Konfliktparteien. Insbesondere der RSF und den mit ihr verbündeten Milizen werden ethnische Vertreibungen und massive sexuelle Gewalt vorgeworfen. Der Konflikt zwischen den beiden rivalisierenden Generälen hat das Land in eine humanitäre Katastrophe gestürzt – Zehntausende wurden getötet und mehr als elf Millionen Menschen sind auf der Flucht. Zudem leiden inzwischen etwa 25 Millionen Sudanesen unter Hunger und sind dringend auf Hilfe angewiesen. Der ehemalige SZ-Afrika-Korrespondent Arne Perras ist Ende 2024 in die umkämpfte, schwer zugängliche Region der Nubaberge gereist. Perras schildert im Recherechepodast "Das Thema" die schwierigen Bedingungen seiner Reise und berührende Begegnungen mit Familien, deren Kinder akut mangelernährt sind. Zudem berichtet er von der Arbeit von Hilfsorganisationen wie Cap Anamur, die versuchen, die Notleidenden zu versorgen, aber angesichts der Blockaden und Gewalt vor großen Herausforderungen stehen. Zum Weiterlesen und -hören: Die Reportage von Arne Perras über seinen Besuch in den Nubabergen lesen Sie hier. Einen aktuellen Text von Arne Perras über die Entscheidung der USA, den Konflikt als "Völkermord" einzustufen, lesen Sie hier . Hier finden Sie einen Bericht von Perras über den gestürzten Diktator al-Baschir . Den Podcast "Das Thema" über die Grundzüge des Krieges im Sudan hören Sie hier. Den Podcast "In aller Ruhe" über die Hungenot in Sudan von Carolin Ehmke mit Dagmar Pruin, der Präsidentin der "Diakonie Katastrophenhilfe" und von "Brot für die Welt", können Sie hier hören. Einen Gastbeitrag der Schriftstellerin Fatin Abbas über die Katastrophe lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Saladin Salem, Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Aylin Sandcak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Die Kiste: Auf der Suche nach einer geheimen Liebe 32:10
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“Die Kiste: Auf der Suche nach einer geheimen Liebe“ ist ein neuer Podcast aus der SZ-Redaktion. Folge 1 können Sie jetzt hier in voller Länge hören, alle weiteren erscheinen auf www.sz.de/dieKiste . Oder Sie hören weiter bei Spotify . Sie benötigen für alle weiteren Folgen ein SZ-Digitalabo oder ein Probeabo. In der SZ-Redaktion kommt ein mysteriöses Paket an: Eine Kiste voller Schwarz-Weiß-Fotos, Liebesbriefe und Postkarten aus den 1930er-Jahren. Und damit beginnt die Suche nach der unglaublichen Liebesgeschichte von Magda und Keon, einer jungen Deutschen und einem jungen Chinesen. Es geht um ein Familiengeheimnis, einen ungeklärten Todesfall, um Deutschland in seiner dunkelsten Zeit und um ein China, an das heute nichts mehr erinnern darf. Ist die Kiste eine historische Sensation? Hören Sie die erste Folge kostenlos – alle fünf weiteren Folgen wöchentlich mit SZ Plus. Die nächste reguläre Folge von "Das Thema" erscheint am 15. Januar 2025. Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Rettet ein Texaner die Bayer AG? 28:01
28:01
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Die Bayer AG: Das ist ein 1863 gegründetes deutsches Unternehmen aus Leverkusen mit noch immer etwa 100 000 Beschäftigten. Heute ist Bayer ein global tätiger Medikamentenhersteller und zugleich der weltweit größte Anbieter von Saatgut und Pflanzenschutzmitteln. Noch vor zehn Jahren lag Bayers Börsenwert bei 120 Milliarden Euro, doch inzwischen ist der Aktienkurs am Boden: Die Bayer AG ist aktuell keine 20 Milliarden Euro mehr wert. Hinzu kommen Schulden in Höhe von 35 Milliarden Euro. Die Schwierigkeiten des Traditionsunternehmens resultieren vor allem aus dem 2018 vollzogenen Kauf des US-Agrochemiekonzerns Monsanto für 63 Milliarden Dollar. Das war einer der größten Fehlgriffe in der gesamten Geschichte deutscher Unternehmen. “Wäre Bayer ein Mensch, läge er vermutlich längst auf der Intensivstation”, schreiben die SZ-Wirtschaftsredakteure Elisabeth Dostert, Björn Finke und Thomas Fromm in einer großen Reportage in der Süddeutschen Zeitung . Denn mit Monsanto übernahm Bayer Gerichtsprozesse und Zehntausende Klagen von Menschen, die dem Monsanto-Produkt Round-up mit seinem Wirkstoff Glyphosat ihre Krebserkrankung zuschreiben. Jetzt soll der Texaner Bill Anderson den Konzern retten. Der neue Bayer-Chef versucht, den Konzern umzubauen, indem er Hierarchieebenen auflöst und mehr Eigenverantwortung der Mitarbeitenden fördert. Doch reicht das? Darüber spricht SZ-Wirtschaftsreporter Thomas Fromm bei “Das Thema” - dem Recherchepodcast der Süddeutschen Zeitung . Zum Weiterlesen: Hier finden Sie einen Artikel über die Bayer-Aktie im freien Fall. Und hier die Reportage über Bayer und wie der neue Chef Bill Anderson den Konzern retten will. Wie gefährlich Glyphosat ist, erklärt dieses Video. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Saladin Salem, Nadja Schlüter Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Bayer AG, Monsanto Coop. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Linksterroristen auf der Flucht: Wann ist Zeit zu vergeben? 37:21
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1995 scheiterte ein Anschlag auf ein im Bau befindliches Abschiebegefängnis bei Berlin. Die mutmaßlichen Täter der linken, militanten Untergrundorganisation "Das K.O.M.I.T.E.E." entkamen.In Venezuela erhielten Peter Krauth und Thomas Walter politisches Asyl. Heute leben sie dort in ländlicher Idylle, während die deutschen Behörden weiterhin nach ihnen fahnden. In dem Recherchepodcast "Das Thema" beleuchtet SZ-Lateinamerika-Korrespondent Christoph Gurk ihre Biografie, ihre Radikalisierung in den 1970er-Jahren, ihre jahrzehntelange Flucht und ihr Leben im Exil. Dabei stellen sich auch ethische Fragen, wie lange sollte Schuld und Verfolgung andauern - oder wäre es an der Zeit, einen Schlussstrich unter die Geschichte der Flüchtigen zu ziehen? Die Reportage "Freie Radikale" von Christoph Gurk über den Fall lesen Sie hier. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Koalitionsbruch: Lindners geplanter Absprung 33:57
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Haben die Liberalen von FDP-Chef Christian Lindner den Ausstieg aus der Ampel geplant und wenn ja: seit wann und wie? Der Verdacht eines längst beschlossenen Schauspiels von Christian Lindener zur Täuschung von Koalitionspartnern und Öffentlichkeit drängt sich durch Berichte der Wochenzeitung Die Zeit und der Süddeutschen Zeitung auf. Über diesen ungeheuerlichen Vorwurf berichten die Hauptstadtkorrespondenten Henrike Roßbach und Nicolas Richter in der neuen Folge unseres Recherchepodcasts "Das Thema". Sie beschreiben die Hintergründe und Ereignisse rund um den Austritt der FDP aus der seit drei Jahren bestehenden Bundesregierung. Ihnen zufolge hat bereits am 29. September die FDP-Spitze über Vorgehensweisen diskutiert, die Koalition mit SPD und Grünen zu verlassen. Möglicherweise wurde bereits fünfeinhalb Wochen vor dem tatsächlichen Bruch die Entscheidung getroffen. Dies führte zu Spannungen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der daraufhin seinen Finanzminister Lindner entließ. Zum Weiterlesen: Die Nachricht über den wohl kalkulierten Koalitionsbruch der FDP finden Sie hier . Eine Reportage über die Pläne der FDP lesen Sie hier. Einen Kommentar zum Verhalten von FDP-Chef Lindner finden Sie hier . Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Saladin Salem, Johannes Korsche, Laura Terberl Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Tagesschau, Reuters, X, Phoenix, Der Spiegel. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Baywa am Abgrund: Größenwahn und Filz 33:05
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Im Februar 2023 hat die Baywa mit einer großen, teuren Party in der Münchner Isarphilharmonie ihren 100. Geburtstag gefeiert. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) lobte den Agrarkonzern über den Klee und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) sah die Baywa gar als "zweitwichtigste Institution auf dem Land neben der katholischen Kirche". Der damalige Baywa-Vorstandschef Klaus Josef Lutz rühmte sich selbst und versicherte, der Konzern sei in einem "hervorragenden Zustand". Nur ein Jahr danach leistete Lutz’ Nachfolger Marcus Pöllinger den Offenbarungseid: Sein Vorgänger habe zu sehr auf eine "schuldenfinanzierte Expansion" gesetzt, der Agrarkonzern sei schwer angeschlagen, man habe Schulden von mehr als fünf Milliarden Euro. Der Konzern müsse sich auf die Kernkompetenzen konzentrieren. Am 31. Oktober 2924 jedoch musste auch Pöllinger den Konzern verlassen- mitten in der schwersten Krise des bayerischen Traditionsunternehmens. Auch der seit 2010 amtierende Finanzvorstand Andreas Helber muss gehen, überraschenderweise aber erst Ende März 2025. Jetzt ringen Unternehmen, Banken und Großaktionäre um eine Rettung, sagt Caspar Busse, Vizechef des SZ-Wirtschaftsressorts. Er vergleicht den Fall der Baywa mit dem Skandal um die Bayerische Landesbank, die vom bayerischen Vorzeigeunternehmen zum Sanierungsfall wurde, deren Milliardenverluste dann der Steuerzahler begleichen musste. Auch bei der Baywa habe CSU-Filz und "Größenwahn" geherrscht, sagt Busse weiter. Sämtliche Kontrollfunktionen hätten versagt. "Unter bestimmten Voraussetzungen" könne das Unternehmen saniert werden, heißt es im Baywa-Sanierungsgutachten und das sagt auch Busse. Aber das werde Jahre dauern. Geplant ist die Trennung von Geschäftsfeldern und die Entlassung einer derzeit noch unbekannten Zahl der bislang 23 000 Angestellten. Busse ist sich sicher: "Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende." Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Laura Terberl, Laura Städtler Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Baywa AG, München TV. Zum Weiterlesen: Hier finden Sie Hans Wells Abrechnung mit dem Filz bei der Baywa. Caspar Busses Text über den Abschied von Vorstandschef Marcus Pöllinger lesen Sie hier. Busses Kommentar zum Versagen der Kontrolleure hier. Hier seinen Text um die in die Krise auch involvierten Genossenschaftsbanken . Das Interview mit dem Ex-Baywa-Chef Klaus Josef Lutz lesen Sie hier . Eine Reportage über den Anfang der Krise der "zweitwichtigsten Institution neben der katholischen Kirche" hier . Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Old Man Trump: Die wirklich wahre Geschichte des größten Lügners von Amerika 53:41
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אהבתי53:41![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Alle Folgen von "Old Man Trump" können Sie mit einem SZ-Digitalabo oder einem kostenlosen Probeabo hören. Entweder in der SZ-Nachrichtenapp und auf www.sz.de/trump oder direkt auf Spotify . Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Made in Bangladesch: Neue Hoffnung für die Wirtschaft? 35:26
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אהבתי35:26![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Am 24. April 2013 ist in einem Vorort von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka der achtstöckige Gebäudekomplex Rana Plaza eingestürzt, in dem sich fünf Textilfabriken befanden. 1135 Menschen wurden dabei getötet, fast 2500 Personen teilweise schwer verletzt. Es war eine vermeidbare Tragödie: Die Polizei hatte das Gebäude wegen Baumängel gesperrt. Trotzdem haben Fabrikbesitzer Tausende ihrer Angestellten zur Arbeit in das Gebäude geschickt. Der Einsturz des Rana Plaza ist das weltweit bislang größte und tödlichste Unglück in der Geschichte der Textilindustrie. Das Unglück bekam international viel Aufmerksamkeit, auch weil dort Primark, Mango, C&A, Kik oder Adler produzieren ließen. Danach hatte das Label "Made in Bangladesch" erstmal ein schlechtes Image. Doch Bangladesch ist nach China immer noch der zweitgrößte Exporteur von Bekleidung und Textilien weltweit. Textilerzeugnisse geben mehr als viereinhalb Millionen Menschen Arbeit, bis zu 20 Millionen Menschen sind in Bangladesch direkt oder indirekt von dieser Branche abhängig. Doch zu welchem Preis schuften diese Menschen für unsere Kleidung? Im Sommer gab es massive, gewalttätige Proteste von unzufriedenen Studierenden. Die autoritär regierende Premierministerin Sheikh Hasina floh nach Indien. Seither gibt es Hoffnung, sagt David Pfeifer, SZ-Korrespondenten für Südostasien, der das Land kürzlich besucht hat. Denn Chef der neuen Übergangsregierung ist der Wirtschaftswissenschaftler Mohammad Yunus. Der 84-Jährige hatte 2006 den Friedensnobelpreis für seine Idee bekommen, Armut mit Mikrokrediten zu bekämpfen. Seither habe sich dort "sehr viel getan", sagt Pfeifer weiter. Auch habe ein gewachsenes Verbraucherbewusstsein in den westlichen Ländern dazu geführt, dass Firmen dort weniger Aufträge bekommen, wenn sie nicht für die Arbeitssicherheit ihrer Angestellten sorgen. Zum Weiterlesen: Den Link zu der Initiative "Fashion Revolution" für eine umweltbewusste, faire Modebranche finden Sie hier. Hier David Pfeifers Reportage über die Textilindustrie in Bangladesch. Seine Reportage über den Umsturz und den Studenten Nahid Islam, der über Nacht zum Minister wurde , hier. Einen Bericht über die Flucht von Sheik Hasina hier und hier ein Portrait des Generals , der den Wechsel möglich gemacht hat sowie hier einen Bericht über die neue Übergangsregierung in Dhaka . Hier einen Text über den Friedensnobelpreisträger und Interims-Regierungschef Mohammad Yunus und hier einen Bericht über Yunus Kampf für die Ärmsten . Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Laura Städtler, Laura Terberl Produktion: Imanuel Petersen Zusätzliches Audiomaterial über SZ, New York Times . Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Argentinien: Ein Jahr unter Javier Mileis Anarcho-Kapitalismus 30:03
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Im Dezember 2023 hat der "Anarcho-Kapitalisten" Javier Milei sein Amt als Präsident in Argentinien angetreten. Ein Mann, der für einen minimalen Staat und einen maximalen Markt steht. Mit einer Kettensäge, so versprach Milei, wollte er "richtig aufräumen" und den wuchernden Staat mit drastischen Mitteln radikal zurechtstutzen. Tatsächlich hat es Milei geschafft, die hohe Inflationsrate zu senken. Allerdings zu einem hohen Preis. Milei hat in dem dreiviertel Jahr nach seinem Amtsantritt tatsächlich "ordentlich gesägt", sagt SZ-Lateinamerika-Korrespondent Christoph Gurk in "Das Thema", dem Recherchepodcast der Süddeutschen Zeitung . So seien viele Subventionen auch für soziale Projekte gestrichen worden. Zudem habe er die Hälfte der Ministerien und viele Behörden abgeschafft. Inzwischen seien hunderttausende Jobs verloren gegangen und die Armutsquote um mehr als elf Prozent gestiegen. Besonders treffe es die Mittelschicht. Gurck: "Man sieht mehr Leute, die auf der Straße schlafen, die betteln oder im Müll suchen." Und er sagt: "Die Zeiten sind in Argentinien sehr, sehr schwierig geworden." Zum Weiterlesen: Die Reportage über Gurks Patagonienreise finden Sie hier. Eine erste Bilanz nach einem halben Regierungsjahr von Milei hier. Einen Text über Mileis fragwürdigen Umgang mit der Aufarbeitung der Militärdiktatur hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Laura Terberl, Thisbe Westermann, Laura Städtler Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über The Telegraph und Instagramaccount @ElPelucaMilei Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Desinformation: Russlands hybrider Krieg 35:29
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Im Postfach der Süddeutschen Zeitung, des NDR und WDR landeten vor einigen Wochen geheime Dokumente. Die haben erstmalig genaue Einblicke gegeben, wie eine russische Propaganda-Fabrik, die “Social Design Agency”, arbeitet und auch in Deutschland Desinformationen verbreitet. Außerdem wird in den Papieren das vom Kreml diktierte Ziel deutlich: Die deutsche Gesellschaft soll mit pro-russischen Narrativen gezielt verunsichert werden. Jörg Schmitt, SZ-Investigativredakteur, hat die Dokumente gemeinsam mit Kollegen und anderen Medienhäusern gesichtet, analysiert und verifiziert. Er beschäftigt sich schon seit langer Zeit mit russischer Spionage und Propaganda und sagt: “Deutschland ist im Krieg mit Russland” - ein hybrider Krieg, der momentan mit Desinformation, Spionage- und Sabotageakten geführt wird. Wie die “Social Design Agency” auf Künstliche Intelligenz setzt, um Propaganda zu verbreiten und wie man all dem begegnen kann, darum geht es in dieser Folge von “Das Thema”, dem Recherchepodcast der Süddeutschen Zeitung. Moderation, Redaktion: Laura Terberl Redaktion: Jörg Schmitt, Thisbe Westermann, Lars Langenau Produktion: Carolin Lenk Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Deutsche Bahn: marode Schienen, kaputte Strukturen 39:09
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Auf Bahnreisen in Deutschland ist es kaum zu überhören: die Beschwerden über die Deutsche Bahn. Gerne würde man die Verärgerung der Mitreisenden überhören, wenn die Lage der Bahn nicht wirklich so ernst wäre. Wenn nicht die Mobilitätswende und die Garantie für Millionen Reisende in Regio und ICE an ihr Ziel zu kommen, auf dem Spiel stehen würde. Was ist also los auf Deutschlands Schienen? Wer ist für das "DBakel" verantwortlich? Was sind die Stellschrauben, damit das künftig besser wird? Warum funktioniert es in der Schweiz und in Österreich? Das erklärt in dieser Folge von "Das Thema", Vivien Timmler, SZ-Korrespondentin für Verkehrspolitik. Sie hat hinter die Kulissen der Deutschen Bahn geschaut, Einblicke in geheime Dokumente und interne Mitarbeiter-Chats erhalten und mit Vorständen, Bahn-Personal und Politikern gesprochen. Inzwischen sagen auch DB-Verantwortliche, "die Bahn habe die Kontrolle über ihre Fahrpläne verloren", meint Timmler. Wie kann die Bahn also aus ihrem sanierungsbedürftigen Zustand - die Stellwerkstechnik stammt teils noch aus der Kaiserzeit - geholt werden? Die Ampelpolitik scheint Erfolg versprechend zu sein, zuletzt gab es 27 Milliarden Euro vom Bund für die Generalsanierung. So viel gab es noch nie für die Bahn. Bedeutet das aber die große Erleichterung für die Bahnreisenden? Eine Auswahl weiterer Texte von Vivien Timmler über die Bahn lesen Sie hier : über unzufriedene Mitarbeiter , die Vorstellungen der Union , über das Sanierungsprogramm von Bahnchef Lutz und ein Interview mit dem Bahnvorstand Huber . Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Thisbe Westermann, Laura Terberl Produktion: Carlo Sarsky Zusätzliches Audiomaterial über DB, Phoenix, Ntv. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Cannabis-Anbau: Wenn Spaniens Blüten blühen 35:00
35:00
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Spanien hat ein Problem, das auf den ersten Blick womöglich merkwürdig klingt: Im ganzen Land wird jährlich so viel Strom geklaut, wie eine Millionenstadt verbraucht. Die angezapften Stromkabel und manipulierten Transformatoren, die man vor allem in Städten in Südspanien findet, geben jedoch nur einen Hinweis auf ein viel größeres Problem: auf illegalen Cannabis-Anbau. In kleinen Wohnungen haben Kriminelle Mietwohnungen mit Stahltüren und Hochleistungslampen ausgestattet und betreiben eigene Plantagen. Versorgt mit dem abgezweigten Strom. Spanien ist – auch dadurch – Europas größter Cannabis-Produzent. Um Diebstahl, illegalen Anbau und Bandenkriminalität - darum geht es in dieser Folge von „Das Thema“. Wie solche, für das indoor-farming präparierten Wohnungen aussehen, wie die spanischen Behörden dem Cannabis-Geschäft begegnen und wie sich Deutschlands Rolle als Großabnehmer seit der Teil-Legalisierung verändert hat, das hat der Spanien-Korrespondent der SZ, Patrick Illinger, recherchiert. Gemeinsam mit der spanischen Polizei war er in einer Wohngegend, in der illegal Cannabis angebaut wird, unterwegs. Zudem hat er mit einem großen Energieversorger des Landes gesprochen und in Madrid eine Einheit besucht, die auf Drogenkriminalität spezialisiert ist. **Zum Weiterlesen: Die ausführliche Reportage von Patrick Illinger über den Cannabis-Anbau können Sie hier nachlesen. Moderation, Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Redaktion: Thisbe Westermann, Patrick Illinger Produktion: Carolin Lenk Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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